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Anna Vogel-Tarnutzer aus Volketswil ZH schöpft in schwierigen Zeiten Kraft aus der Erinnerung an ihre selbstbewusste Grossmutter.

Zeitlupe-Leserinnen und Leser stellen ein altes Erinnerungsstück vor und erzählen, was sie damit verbindet. Heute: die Kaffeekanne von Brigitte Sala.

Die Schweizer Küche ist geprägt von regionalen Spezialitäten. Das neu gegründete Culinarium Alpinum im Kapuzinerkloster Stans will auf diese Tradition verweisen – und aufzeigen, wie reich das kulinarische Erbe der Alpen ist.

Unsere Leserinnen und Leser erzählen uns von ihren persönlichen Erinnerungsstücken. Heute: Grossmutter Bertas Kochbuch.

Theres Bütler aus Rothenburg LU wuchs mit acht Geschwistern auf einem Bauernhof auf. An ihre Grossmutter erinnert sie sich gern.

Der aktuelle Medientipp, ausgewählt von der Pro Senectute Bibliothek: der Roman «Dusi» von Marianne Grädel.

Die langjährige Zeitlupe-Redaktorin Usch Vollenwyder erzählt alle zwei Wochen aus ihrem Alltag im bernischen Gürbetal. Heute: von Elke Heidenreichs neuem Buch und alten Tagebüchern.

Die langjährige Zeitlupe-Redaktorin Usch Vollenwyder erzählt alle zwei Wochen aus ihrem Alltag im bernischen Gürbetal. Heute: von einem Pingpongtisch, Hochzeitsfotos und Hermann Hesse.

Regelmässig erreichen uns Geschichten, Texte und Zuschriften unserer Leserinnen und Leser. Diese wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Heute: Bahnreisen anno 1929 von Werner Karth.

Die Zeitlupe sammelt alte Rezepte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden, wie z.B. dieses Rezept für Streuselkuchen.

Was ist, was war, was wird? Lisa Mazzone, Parteipräsidentin der Grünen Schweiz, steht Red und Antwort.

Bühne frei für die Zeitlupe im neuen Kleid: Für den Relaunch haben wir nicht nur den optischen Auftritt unserer Zeitschrift optimiert, sondern auch das inhaltliche Konzept angepasst und erweitert.

Hier finden Kultur-Interessierte aktuelle Tipps zu Ausstellungen, Kino, Streaming- und TV-Sendungen.

Monika Hauser setzt sich seit 30 Jahren für Frauen und Mädchen in Kriegs- und Konfliktgebieten ein. Sich selbst gut zu kennen, sei bei dieser Tätigkeit zentral, sagt die Ärztin und Aktivistin von Medica Mondiale.

Dieses Rezept für Ofegugg hat Ursula Küng von ihrer Grossmutter überliefert bekommen. Es eignete sich gut für die Eierverwertung der eigenen Hühner.

Berühmt wurde Scott Walker in den 1960er-Jahren als glamouröser Sänger der Walker Brothers . Im Verlauf der Karriere entwickelte sich der amerikanische Sänger, Songschreiber  und Produzent vom Popstar zum experimentellen Einzelgänger.

«Älter werden im Grünen» – diesem Thema hat sich Petra Hagen Hodgson unter anderem in ihren Forschungsprojekten an der ZHAW gewidmet. Wir haben sie zum Interview getroffen.

Am 10. März ist wieder Grosselterntag. Mit besonderen Angeboten für Grosseltern und Enkelkinder als Dankeschön für ihren grossen Einsatz.

Sie lassen sich wöchentlich für einen oder zwei Tage, für Ferien oder bei Notfällen einspannen: Die meisten Grosseltern betreuen ihre Enkelkinder mit Begeisterung. Irgendwann kann es aber zu viel werden. Die eigene Überforderung zuzugeben, fällt schwer.

Die langjährige Zeitlupe-Redaktorin Usch Vollenwyder erzählt alle zwei Wochen aus ihrem Alltag im bernischen Gürbetal. Heute: vom Weihnachtsgeschenk für die nicht mehr so Kleine.

Geborgenheit und viel Arbeit prägten Anna-Luise «Sisy» Hofmann-Furrers Kindheit. Zusammen mit vier Schwestern wuchs sie im Vispertal im Wallis auf und lebt heute in Derendingen SO.

Die Renteninitiative der Jungfreisinnigen will das Rentenalter bis 2033 schrittweise auf 66 Jahre erhöhen und danach an die Lebenserwartung koppeln, um die Finanzierung der AHV zu sichern. Am 3. März stimmen wir ab.

Zeitlupe-Leserinnen und -Leser freuen sich über Gelesenes und Erlebtes und äussern ihre Meinung zu unterschiedlichen Themen.

«Der beste Weg, einen Freund zu finden, ist, einer zu sein», sagte einst der amerikanische Philosoph und Schriftsteller Ralph Waldo Emerson. Vier Lebensmenschen begleiten uns durchschnittlich durchs Leben, ihnen stehen wir besonders nahe: Was Freundschaften ausmacht und was sie bewirken.

Im preisgekrönten Dokumentarfilm «Smoke Sauna Sisterhood» aus Estland wird über die Rolle der Frau in unserer Gesellschaft diskutiert und gemeinsam geschwitzt.

Wie duftet Weihnachten? Wir geben die Frage an ChatGPT weiter. Heraus kommt eine Weihnachtsgeschichte, die sich äusserst menschlich anfühlt.

Ihr «Nani» ist ihr Vorbild: Die Erinnerung an ihre selbstbewusste Grossmutter gibt Anna Vogel-Tarnutzer aus Volketswil ZH Kraft.

Marco Solari erzählt im Zeitlupe-Interview, weshalb sein Engagement fürs Tessin und für das Locarno Film Festival eng mit seiner Biografie verknüpft ist.

Die langjährige Zeitlupe-Redaktorin Usch Vollenwyder erzählt alle zwei Wochen aus ihrem Alltag im bernischen Gürbetal. Heute: vom bedrückenden Film über den «Vater der Atombombe».

Schwerpunkt «total digital»: Die Moderne klopft laut an die Gartentüren der Schweiz. Auch unser Kolumnist nutzt neue Technologien zur Gartenflege und tauscht sich auf Social Media aus.

Schwerpunkt «total digital»: Die langjährige Zeitlupe-Redaktorin Usch Vollenwyder erzählt alle zwei Wochen aus ihrem Alltag im bernischen Gürbetal. Heute: von ungeliebten Zahlen, ungenügenden Rechennoten und unübersichtlichen Finanzen.

Der Holländer Teun Toebes zog mit 21 Jahren in die Demenzabteilung eines Pflegeheims, um herauszufinden, wie man die Betreuung verbessern könnte. Er gewann Freunde fürs Leben.

Spargeln verlangen, dass man sich bei der Ernte vor ihnen verneigt und sie bis zum Schluss zart behandelt. Besonders fein ist das zarte Gemüse, wenn es mit Haselnüssen und Kräutern veredelt wird.

Albert Rey aus Trübbach SG verbrachte eine glückliche Kindheit auf dem elterlichen Bauernhof bei Muri. Später zog es ihn für viele Jahre weit weg.

Nach der Heirat begannen die «Wanderjahre» von Ruth und Albert Rey-Wicki. Sesshaft wurde die Familie schliesslich in Trübbach SG.

1947 konnte Maya Lütolfs Grossmutter ihren achtzigsten Geburtstag feiern – damals ein Alter, das nur wenige erreichten.

Lesen Sie, weshalb bei vielen die Angst vor dem Sterben grösser ist als vor dem Tod, warum Versöhnung für Sängerin Vera Kaa so wichtig ist und wie künstliche Intelligenz unseren Alltag immer stärker durchdringen wird.

Der Tod ist ein grosses Rätsel. Die Ungewissheit macht Angst. Wichtig ist, die eigene Endlichkeit zu akzeptieren. Und sich mit dem Tod vertraut zu machen. Umfragen zeigen: Die Angst vor dem Sterbeprozess ist grösser als vor dem Jenseits.

Brave Mädchen kommen ja bekanntlich in den Himmel. Unkonventionelle Frauen wie Vera Kaa kommen in die Hitparade, an den Frauenstreik und zum Trennungstherapeuten – viel interessanter als im Paradies!

Achtzig: Ein solches Alter erreichten früher nur wenige. Die Grossmutter von Maya Lütolf-Busch aus Baar ZG feierte diesen runden Geburtstag 1947.

Das Hochzeitsfoto ihrer Eltern Marie und Otto Hauenstein-Brandenberger von 1923 hängt bei Ruth Hess in Arbon an der Wand.

In ihrer Kindheit und Jugend haben sie Verfolgung und den Holocaust am eigenen Leib erfahren: 15 Frauen und Männer blicken in Simone Müllers Buch zurück auf ihr Leben – «Bevor Erinnerung Geschichte wird».

Hier erfahren Sie, worüber sich unsere Leserinnen und Leser freuen und ärgeren oder was sie von den Beiträgen oder Themen halten, die in den letzten Zeitlupe-Ausgaben erschienen sind.

Mehr als zwanzig Jahre lang arbeitete Usch Vollenwyder (71) bei der Zeitlupe. Seit Januar ist sie pensioniert. Alle zwei Wochen erzählt sie aus ihrem Alltag im bernischen Gürbetal. Heute: von einer kaputten Nachttischlampe und der Suche nach einer neuen.

Gendersprache, Antirassismus-Regeln, all die neuen Apps und Geräte – wer kommt da noch mit? Wir auch nicht (immer). Doch das ist gar nicht so schlimm. Hauptsache, wir bleiben trotzdem offen und neugierig.

Therese Fuchs kümmert sich um die Garderobe von DJ Bobo. Ihre Helfer: eine Waschmaschine, Geruchsneutralisierer und frische Luft.

Wie wird man glücklich alt? Verstehen Kinder, was Demenz ist? Wie würden Philosophen auf journalistische Fragen antworten? Diese Bücher liefern Antworten – und Denkanstösse.

Die Zeitlupe-Redaktion erinnert sich an Klassiker und Kuriositäten der Weihnachtszeit. Jessica Prinz freute sich immer auf ihr Grosi. Mit ihr kam die Ruhe.

Mehr als zwanzig Jahre lang arbeitete Usch Vollenwyder (71) bei der Zeitlupe. Seit Januar ist sie pensioniert. Jede Woche erzählt sie aus ihrem Alltag im bernischen Gürbetal. Heute: von grossmütterlicher Geborgenheit und bedingungsloser Liebe.

«Schneesturm im Hochsommer» versucht Meinrad Inglins vielfältiges Schaffen abzubilden und damit einen literarisch hochinteressanten und oft überraschend aktuellen Schweizer Klassiker wieder breiter bekanntzumachen. Heute: «Wanderer auf dem Heimweg, Teil 6».