Für immer und ewig

«Der beste Weg, einen Freund zu finden, ist, einer zu sein», sagte einst der amerikanische Philosoph und Schriftsteller Ralph Waldo Emerson. Vier Lebensmenschen begleiten uns durchschnittlich durchs Leben, ihnen stehen wir besonders nahe: Was Freundschaften ausmacht und was sie bewirken.

Text: Roland Grüter, Fabian Rottmeier, Jessica Prinz; Fotos: Jessica Prinz

Für die Liebe ist ein Leben oftmals zu lang, darauf verweisen allein schon die Erhebungen des Bundesamtes für Statistik: In der Schweiz werden rund 40 Prozent der Ehen geschieden. Freundschaften hingegen sind beständiger. Sie halten oft ewig und überstehen Höhen und Tiefen unbeschadet, manche Menschen begleiten uns vom Kindergarten bis vor das Totenbett. Schon die Rockband Queen sang «Friends Will Be Friends», und die Spice Girls waren sich sicher: «Friendship Never Ends». Freundschaft endet nie. Das Band, das uns mit engen Freundinnen und Freunden verbindet, gewinnt zusätzlich an Bedeutung, sobald das Familienglück zerbricht – und trägt überdies viele Frauen und Männer durchs Leben, die freiwillig darauf verzichten.

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