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Kommunizieren mit Demenzbetroffenen ist anspruchsvoll. Ein Pilotkurs richtet sich an betreuende Angehörige.

Regelmässig erreichen uns Zuschriften unserer Leserschaft. Heute: ein Text aus dem Buch «Nicht fragen, bitte» von Ruth Gygax.

Ein neuer Podcast beleuchtet die vielseitigen Aspekte von Demenz, will die Angst vor der Krankheit nehmen und unterstützen.

Was tun, wenn die Eltern pflegebedürftig werden? Sie daheim umsorgen statt in ein Heim zu geben? Der deutsche Autor Volker Kitz stand vor dieser Entscheidung – und schrieb in einem berührenden Buch auf, was das für ihn bedeutete und wie er die letzten Jahre mit seinem Vater erlebt hat.

Das Einatmen von Feinstaub kann der Gesundheit stark schaden. Eine neue Studie belegt, dass Menschen im Umkreis eines Flughafens besonders betroffen sind. Wegen der ultrafeinen Partikel aus Flugabgasen, die sehr tief in den menschlichen Körper dringen. Auch ins Gehirn.

Demenz ist eine Diagnose, die viele Lebensbereiche verändert. Betroffene und ihre Angehörigen sind gefordert und gelangen oft an ihre Grenzen.

Demenz ist eine Diagnose, die viele Lebensbereiche verändert. Nicht nur die Betroffenen, sondern auch ihre Angehörigen sind gefordert.

Thema am «6. Demenz Meet» am 19. August in Zürich sind die vielen Entscheidungen, die eine Demenz-Diagnose begleiten.

Mit der neuen Plattform alzguide.ch finden Demenz-Betroffene und Angehörige rasch passende Unterstützung in der Nähe.

Eine alltägliche normale Vergesslichkeit, die bei einigen Menschen mehr, bei anderen weniger stark ausgeprägt ist, ist noch kein Grund zur Beunruhigung. Man vergisst einen Termin oder der Name einer Kollegin fällt einem nicht ein, man verlegt den Schlüssel oder andere Gegenstände – solche Situationen können im Alter durchaus zu-nehmen und sind nichts Aussergewöhnliches.

Das Luzerner Café TrotzDem ist ein Treffpunkt für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Das lockere Gespräch in entspannter Atmosphäre steht im Zentrum.

Ab 1. April übernehmen die Krankenkassen teilweise die Kosten für eine neues Verfahren bei der Diagnose von Demenz. Auch für Menschen mit Schluckbeschwerden gibt es erfreuliche Anpassungen.

Für SRFs «Mona mittendrin» hat Mona Vetsch ein Pflegeheim für Menschen mit Demenz besucht. Im Interview sagt sie, was sie beeindruckt, bewegt – und gefreut hat.

Fallen demenzkranke Menschen am Bankschalter auf, müssen Massnahmen ergriffen werden: auch zum Schutz der Betroffenen. Ein Experte erklärt, was zu tun und was zu lassen ist.

Ab dem 22. Januar geben Bäcker und Confiseure gestrickte Cupholder beim Kauf eines «Coffee to go» ab und sensibilisieren für einen unverkrampften Umgang mit Demenzkranken im Alltag. So auch Christian Muralt, Bäcker und Sohn einer Mutter mit Demenz.

Seit zwanzig Jahren können sich Betroffene, Fachleute und Ratsuchende ans nationale Alzheimer-Telefon wenden und erhalten niederschwellig, anonym und kostenlos Unterstützung. Das Angebot ist heute gefragter denn je.

Das international gefeierte Bühnenspektakel «Slava’s Snowshow» versprüht seinen Zauber bald während seines Gastspiels in Zürich.

Die langjährige Zeitlupe-Redaktorin Usch Vollenwyder erzählt alle zwei Wochen aus ihrem Alltag im bernischen Gürbetal. Heute: von Gospelchor-Proben in ihrer alten Heimat.

Seit zwanzig Jahren bietet das Alzheimer-Telefon ein offenes Ohr, Fachwissen und Hilfe – rasch und anonym.

Lernen Sie neue Menschen und neue Museen kennen: Beim Freiwilligenprojekt«TiM – Tandem im Museum» begegnensich Generationen, Kulturkreise und Lebenswelten.

Sie helfen, werden aber auch überschätzt: Was können Nahrungsergänzungsmittel wirklich bewirken? Und wie gut eignen sie sich eigentlich zur Vorbeugung? Eine Expertin klärt auf.

Aromatherapie ist eine Form der Pflanzenheilkunde und eine komplementärmedizinische Behandlungsart. Verwendet werden dabei ätherische Öle, um den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Noch bis am 26. Oktober findet die Herbstsammlung von Pro Senectute statt. In vielen Kantonen gehen die Spendensammelnden von Tür zu Tür.

Smart Homes und verschiedene Applikationen helfen uns, länger selbstständig und unabhängig zu bleiben.

Die Hatt-Bucher-Stiftung lädt zu den jährlichen Konzerten im Zürcher Fraumünster ein. Christina Wagner-Hatt ist Vizepräsidentin der Stiftung, die ältere Menschen pragmatisch, konkret und unkompliziert unterstützt.

Obwohl Rotwein die gesunde Substanz ­Polyphenol enthält, hat die Wissenschaft eine andere Botschaft: Alkohol schadet dem ­Gehirn. Moderates Trinkverhalten ist daher entscheidend.

Mit 90 schrieb sie «Alt werde ich später». Jetzt, mit 92 Jahren, legt die deutsche TV-Ärztin mit einem weiteren Gesundheitsratgeber nach: In «Mit Verstand altern» zeigt Marianne Koch auf, was es braucht, um Geist und Seele und – damit auch den Körper – möglichst jung und gesund zu erhalten.

Cha-cha-cha, Foxtrott oder Walzer: Am Wochenende vom 22./23. Juni verwandelt sich der Zürcher Hauptbahnhof in einen grossen Tanzsalon.

Fernsehen bietet Unterhaltung, kann aber negative Auswirkungen auf das Gehirn haben. Wie Sie Ihren TV-Konsum gesund gestalten können.

Die gesundheitlichen Vorteile des Tanzens sind so zahlreich, dass es eigentlich alle tun sollten. Ein Überzeugungsversuch mit wissenschaftlichen Argumenten – und mit fünf Tänzerinnen und Tänzern, die über ihre Leidenschaft sprechen.

Betreuende Angehörige spielen eine zentrale Rolle bei der Unterstützung hilfsbedürftiger Familienmitglieder.

Alzheimer Zürich lädt zum Mitsingen und sich Erinnern ein: Am Sonntag, 26. Mai, findet das nächste riCORdi-Konzert statt.

Hier finden Kultur-Interessierte aktuelle Tipps zu Ausstellungen, Kino, Streaming- und TV-Sendungen.

Selbstständig wohnen und mobil sein? Dann lohnt sich eine Beratung in einem Hilfsmittelshop von Pro Senectute.

Disco, Mahlzeitendienst oder begleitete Ferien – es gibt fast nichts, was es bei Pro Senectute nicht gibt. Studieren Sie das Angebot in Ihrem Kanton.

Die langfristige Pflege eines betreuungsbedürftigen Familienmitglieds ist ­anspruchsvoll. Angehörige stossen dabei meist an ihre Grenzen. Sie werden krank oder übergriffig. Psychische Misshandlung ist die häufigste Form von Gewalt.

Mit der Natur erwacht im Frühling vielleicht auch die Lust auf Neues. Pro Senectute bietet in allen Kantonen Kurse und Dienstleistungen an.

Fragen, Verunsicherung und Ängste begleiten Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen. Eine Beratung hilft und sorgt gezielt für Entlastung.

Indoor- und Outdoor-Aktivitäten, Unterstützung und Entlastung: Pro Senectute hat in allen Kantonen viel zu bieten. Studieren Sie die Angebote in Ihrer Region.

Neues Jahr, neue Vorsätze, Sie kennen das… Stöbern Sie zur Inspiration im Jahresprogramm von Pro Senectute in Ihrem Kanton.

Urnenbeisetzung, Abdankungsgottesdienst und danach zum Leichenschmaus? Das ist nur eine Möglichkeit von vielen. Heute kann eine Beerdigung auch im eigenen Garten stattfinden, im Motorradclub oder an einem stillen Waldsee. Die Death-Positive-Bewegung setzt sich dafür ein, dem eigenen Ende mehr Aufmerksamkeit zu schenken.

Raus aus der Komfortzone! Wir probieren neue Dinge aus. Diesmal: Zeitlupe-Redaktor Roland Grüter hat ein Rendez-vous mit dem Jenseits. Er spricht mit seinem verstorbenen Partner.

Mike Fuhrmann, einst Marketingchef eines grossen Versicherungskonzerns, gab seinen Job auf, um etwas zu tun, das ihn wirklich begeistert: die Erinnerung an Verstorbene wachzuhalten. Nun möchte er aus Friedhöfen Orte der Inspiration machen.

Marguerite Paus-Luiselli musste nach einem Herzstillstand und einer Hirnverletzung alles neu lernen. Die heute 46-Jährige kämpfte sich zurück – und engagiert sich als Helferin für Seniorinnen und Senioren.

Das Gehirn funktioniert mit 80 Jahren nicht mehr gleich schnell wie mit 40. Auch, dass man mal etwas vergisst, ist noch kein Grund zur Beunruhigung. Doch wieviel Vergesslichkeit ist noch «normal»? Dies können Sie in der Memory Clinic testen lassen.

Das Jahr geht seinem Ende entgegen: Zeit für winterliche Aktivitäten und einen Blick aufs Pro-Senectute-Programm fürs nächste Jahr.

So vielfarbig wie der Herbst: Blättern Sie im Programm mit Angeboten und Kursen von Pro Senectute in Ihrer Nähe.

Hier erfahren Sie, worüber sich unsere Leserinnen und Leser freuen und ärgern oder was sie von den Beiträgen oder Themen halten, die in den letzten Zeitlupe-Ausgaben erschienen sind.

Gut drei Prozent aller Schweizerinnen und Schweizer bekommen im Laufe ihres Lebens eine Posttraumatische Belastungsstörung. Die Betroffenen leiden unter Flashbacks, Angstattacken und Schlafstörungen. Doch eine Therapie kann den Weg zurück in ein normales Leben ebnen.