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Gesundheit
Wer bezahlt eigentlich den Notfalltransport mit der Ambulanz?
Herzinfarkt, Schlaganfall, ein Sturz – medizinische Notfälle sind teuer. Viele gehen davon aus, dass die Krankenkasse die Kosten eines Rettungseinsatzes vollständig übernimmt. Doch in Wirklichkeit können solche Einsätze schnell mehrere tausend Franken kosten und zu einer unerwarteten finanziellen Belastung werden.
Nach einer überstandenen Herzerkrankung ist das Leben für viele Betroffene trotz allem nicht mehr wie zuvor. Sie sind mit psychischen Beschwerden konfrontiert, die den Heilungsprozess behindern. Umso wichtiger ist es, dies zu erkennen und zu reagieren. Das zeigt eine neue Broschüre der Schweizerischen Herzstiftung.
Herzinfarkt, Schlaganfall, ein Sturz – eine Rettung ist teuer. Leider stimmt es nicht, dass die Krankenkasse einen Rettungseinsatz immer voll übernimmt. Ein medizinischer Notfall, der eine Rettung erfordert, ist ein grosser Schrecken – auch finanziell, denn dies kostet schnell einige tausend Franken.
Das Gehirn funktioniert mit 80 Jahren nicht mehr gleich schnell wie mit 40. Auch, dass man mal etwas vergisst, ist noch kein Grund zur Beunruhigung. Doch wieviel Vergesslichkeit ist noch «normal»? Dies können Sie in der Memory Clinic testen lassen.
Wer sich auf sein Gehör verlassen kann, nimmt unbeschwert am Leben teil. Hören ist der Schlüssel zur Sprache und zur Musik, es löst Gefühle aus und warnt vor Gefahren – selbst im Schlaf. Deshalb ist das frühe Erkennen einer Hörminderung so entscheidend. Bereits jeder 4. über 50 ist in unserer Gesellschaft davon betroffen.
In der Schweiz leben gegenwärtig 150’000 Demenzkranke. Jährlich erkranken etwa 32’200 Menschen neu an Demenz (Quelle: Alz Schweiz 2022). Neue Medikamente gegen Alzheimer sollen nun erstmals das Fortschreiten der Erkrankung spürbar verlangsamen.
Eine alltägliche normale Vergesslichkeit, die bei einigen Menschen mehr, bei anderen weniger stark ausgeprägt ist, ist noch kein Grund zur Beunruhigung. Man vergisst einen Termin oder der Name einer Kollegin fällt einem nicht ein, man verlegt den Schlüssel oder andere Gegenstände – solche Situationen können im Alter durchaus zu-nehmen und sind nichts Aussergewöhnliches.