Suche

Als junger Mann verliess Peter Kaempfen die Schweiz. Seine Arbeit führte ihn nach Afrika, Asien und schliesslich nach Brasilien.

Wahrscheinlich stammt unser Gartenautor aus den Tropen. Seine Urahnen wurden böswillig nach Europa verschleppt. An kaltnassen Wintertagen vermisst er seine warme, sonnige Heimat besonders. Im Niesel würde er seinen Hobbygarten jederzeit gegen einen Dschungel eintauschen.

«Wie läbsch?» ist der Podcast von Pro Senectute zum Thema Leben und Wohnen. Die neuste Folge handelt vom «experimentellem Wohnen» und der Genossenschaft «Mehr als Wohnen».

Auf zeitlupe.ch/selection stellt die Zeitlupe-Redaktion neu monatlich eine Auswahl ihrer besten Online-Artikel zusammen.

Unsere Serie der Auslandschweizer geht weiter: Der Zürcher Reiner Keller fand in den USA als Architekt sein Glück – auch dank meditieren.

Vor fast fünfzig Jahren zog Imai Dah-Steger als Krankenschwester nach Afrika. In Kamerun fand sie ihre grosse Liebe und eine neue Heimat.

Puerto Rico: Die Karibikinsel wurde für Pierre Hostettler zur neuen Heimat. Heute ist der Computer sein Fenster zur Welt.

Egal, ob Fernsehtipp, Ausstellungsempfehlung oder Buchtipp: Im et cetera werden fast alle fündig.

Aus dem Emmental zog Eva Lubisch-Wagner 1969 als junge Mutter mit ihren Kindern nach Afrika – der Frauenrechte wegen.

Eine rotweisse Fahne vor dem Haus und exotische Blumen im Garten: Auslandschweizerin Rosmarie Kienzle lebt seit 1963 in Kalifornien.

Ruth Griffith-Maron (70) lebt als Auslandschweizerin in der australischen Zwei-Millionen-Stadt Perth. Die Heimat verliess sie bereits zum dritten Mal.

Suzanne Wolf zog mit 26 Jahren nach Wien. Eine Rückkehr in die Schweiz kam für die heute 75-Jährige nie infrage. Es wäre ihr zu eng gewesen.

Mehr als 10 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer leben im Ausland. Die Zeitlupe gibt ihnen in einer Serie ein Gesicht. Heute: Norwegen.

Mehr als 10 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer leben im Ausland. Die Zeitlupe gibt ihnen in einer Artikel-Serie ein Gesicht. Heute: Schweden.