8. Nachrichten aus dem Reich Aus «Staatsmann im Sturm»

Am Sonntag, 29. Oktober 1939, schreibt Pilet an General Guisan, en campagne, strictement personnel, dass er tags zuvor von einem Schweizer, der eine Deutschlandreise gemacht habe, einen vertraulichen Bericht über seine Erfahrungen erhalten habe: 

Es handelt sich um eine politische Persönlichkeit, die unter unseren Confédérés eine ungefähr mit derjenigen von Monsieur le Président Vallotton einnimmt; er gehört übrigens der gleichen Partei an. Als Oberst hat er eine Brigade kommandiert. Als Geschäftsmann steht er seit vielen Jahren in enger Beziehung mit industriellen und finanziellen Kreisen und trifft oft Diplomaten und Militärs auf wichtigen Posten. Ich würde Ihnen seinen Namen nennen, wenn ich das Vergnügen haben werde, Sie zu sehen. Aber vielleicht haben Sie ihn schon «ausfindig gemacht».

Pilet meint, der Bericht könne den General wegen der darin enthaltenen «Feststellungen und Überlegungen politischer Natur» interessieren.

Man kann sich fragen, ob das, was er gesehen, gehört, gelernt hat, immer der genauen und vollständigen Wahrheit entspricht. Jedenfalls können gewisse seiner Informationen helfen, die einzigartige und bewegte Situation zu verstehen, der wir uns gegenübersehen.

Der Verfasser des Berichts über «eine Reise in Deutschland vom 7. bis 15. Oktober1939» ist der Luzerner Nationalrat Ludwig Friedrich Meyer, genannt L. F., derselbe Meyer, der eben mit dem Gesandten Köcher die heikle Frage Thyssen besprochen hat. Der Fraktionschef der Freisinnigen hat vier Exemplare seines Berichts Pilet geschickt, mit der Bitte, sie den drei freisinnigen Bundesratskollegen zu zeigen und ihm dann zurückzugeben. Viele Stellen in der Bundesverwaltung seien undicht, erbitte um strenge Vertraulichkeit, da die enthaltenen Informationen «guten, treuen, in prominenten Stellungen sich befindenden Freunden» schwere Ungelegenheiten bereiten könnten.

Pilet hat das Exemplar im Zug gelesen und wie üblich Randstriche und Bemerkungen hinzugekritzelt. Zur Stimmung in Deutschland sieht Meyer seit seinem letzten Bericht Ende August «eine tiefgreifende Veränderung»:

Damals herrschte noch ein allgemeiner Widerwille gegen alles, was Krieg heisst oder zum Kriege führen könnte. Ich habe geschildert, wie die einberufenen Reservisten verdrossen, missmutig, resigniert einrückten. Das hat sich geändert. Der Feldzug in Polen hat allgemein das Selbstbewusstsein enorm gesteigert. Man ist in allen Kreisen der Bevölkerung unendlich stolz auf die deutsche Armee und überall hört man die hohe Befriedigung darüber, dass nun mehr die Waffenehre des deutschen Volkes nach dem Zusammenbruch von 1918 wieder hergestellt sei. Eine enorme Zuversicht in die Geschicklichkeit des «Führers» erfüllt alle Deutschen. Man fürchtete im August, dass beim Ausbruch des Krieges mit Polen von Westen her ein gewaltiger Einbruch mit hunderten und tausenden von Flugzeugen über Deutschland erfolgen und die Städte in Trümmer legen werde. Gleichzeitig befürchtete man einen Grossangriff auf die Siegfriedlinie, von der man allgemein wusste, dass sie im August 1939 noch keineswegs in allen Teilen vollendet und zudem mancherorts sehr flüchtig gebaut war. Nachdem nun von alledem nichts eingetreten ist, Polen in kaum 4 Wochen überwunden und im Osten ein mächtiger Bundesgenosse gewonnen wurde, ist man in der grossen Masse, aber auch weitgehend bei der Intelligenz des Volkes des Enderfolges sicher. Man glaubt allgemein, dass die Franzosen überhaupt nicht zu einer eigentlichen Grossoffensive übergehen werden.

Meyer berichtet über seine Zugreise nach Berlin, über die Soldaten, die Verdunkelung. Er sah «bei Nacht die Städte Frankfurt, Köln, Essen, Berlin, eine so stockdunkel wie die andere», den erschwerten Verkehr. Aus Meyers Bericht notiert sich Pilet, dass Hunderte von Fabriken, die nicht der Kriegsführung oder der Ernährung des Volkes dienten, geschlossen seien. Er konstatiert auch, dass bis jetzt keine Generalmobilmachung erfolgt sei. Bedeutungsvoll — drei Randstriche! – erscheint Pilet, dass man bei den individuellen Aufgeboten berücksichtigt habe,

ob der betreffende Dienstpflichtige an seiner zivilen Arbeitsstelle notwendig sei oder nicht. Man hat also ein System der Vorausdispensierung angewendet, sodass später Beurlaubungen aus wirtschaftlichen Gründen kaum notwendig waren.

Hier könnte man von den Deutschen lernen. Pilet muss immer wieder persönlich um die Dispensation von wichtigen Mitarbeitern anhalten. Interessant für die Schweiz ist, dass in Deutschland die Preise zwar ansteigen, aber nur langsam und in bescheidenem Masse,

denn die Preiskontrolle wirkt sich mit grösster Schärfe aus. Jede Preisveränderung in einem Magazin oder sonst wo wird sofort durch irgend jemand, Hausfrau, Dienstboten, etc. gemeldet. Im Allgemeinen ist zu bemerken, dass die Polizei offensichtlich schärfste Wachsamkeit übt. Sie ist zu sofortigem Zugreifen entschlossen und bereit, wenn die Ordnung nur im Geringsten gestört werden sollte.

Trotz des Verbots des Schlangenstehens vor den Läden und des Eingreifens von Polizeistreifen bildeten sich Schlangen von 40 bis 50 Hausfrauen:

Die Unterhaltung dieser Frauen unter sich war ganz unmissverständlich. Dabei fiel aber kein Wort gegen die eigene Regierung. Man fluchte bloss unbändig über die Engländer, die an allem schuld seien. Deutschland wolle ja nichts, weder von Frankreich noch von England, aber die Engländer seien es, welche das arme Deutschland in die Knie zwingen wollen. Will man derartige Urteile und Ansprüche richtig werten, dann darf man nicht vergessen, dass seit Jahr und Tag das ganze Volk nur nach ganz bestimmten Methoden und einseitig orientiert wird [zwei Randstriche Pilets]. Der Effekt ist da und wird so leicht nicht beseitigt werden können. Jedenfalls mit einer englischen Flugzettel-Propaganda nicht, über die sich die wenigen Deutschen, welche solche Zettel lesen, bloss lustig machen.

Aufmerksam liest Oberstleutnant Pilet die Bemerkungen von Oberstbrigadier Meyer über Militärisches. Im Westen, ab Karlsruhe habe er Fliegerabwehrtruppen in grosser Zahl auf Bahnhöfen, in den Strassen, in den Städten und Dörfern gesehen, sie seien auch im Ruhrgebiet und Berlin zahlreich. 

Das Schwergewicht der Fliegerabwehr liegt bei der Bodenabwehr. Man stützt sich dabei auf Erfahrungen aus Spanien, die in Polen bestätigt worden seien. Man hat mir von fachmännischer Seite erklärt, dass die Abwehr von Fliegerangriffen aus der Luft fast immer zu spät kommt. Man könne nicht dauernd in der Luft bleiben, um einem vielleicht kommenden Fliegerangriff entgegenzutreten. 

Drei Randstriche. Pilet weiss, dass die Schweiz mit der Fliegerabwehr sträflich im Rückstand liegt. Aus einem Gespräch «höherer Offiziere und hochgestellter Persönlichkeiten der massgebenden Ministerien, ohne Gegenwart irgend eines Fremden» wurde Meyer «von ganz zuverlässiger Seite» über die militärischen Möglichkeiten im Westen folgendes berichtet:

Die beidseitigen Linien, «Maginotlinie» und «Westwall», gelten als so stark, dass ein Durchbruch kaum möglich scheint. Die gesamte Linie Basel-Luxemburg misst ca. 380 km. Davon entfallen rund 200 km auf den Rheinstrom als Grenze. Westlich vom Rhein liegt die starke Vogesenlinie, östlich der nicht minder schwer passierbare Schwarzwald. Grossoffensiven über den Rheinstrom hinweg in die Vogesen oder in den Schwarzwald hinein seien militärisch ausgeschlossen. Bleibt die ca. 180 km lange Linie von der Lauter bis an die luxemburgisch/belgische Grenze. Die Befestigungen seien derart, dass ein Durchbruch nur unter schwersten Blutopfern möglich wäre. Wenn man mit den Zahlen des Weltkriegs vergleiche, müsste man mit dem Einsatz von 400 000 – 500 000 Toten und zwei bis drei Mal so viel Verwundeten rechnen, um vielleicht durch zustossen.

Blieben also die Umgehungen durch Holland, Belgien oder die Schweiz. Dazu die Einschätzung der hohen Gesprächsteilnehmer, wie sie Meyer zur Kenntnis kam: Ein Vorstoss durch Holland bewege sich wohl anfänglich auf trockenem Boden, gerate aber bald in das «nasse» Holland, wo er, bevor er nur das Meer erreiche, zum «Ersaufen» verurteilt sei. Auch ein Vorstoss durch Belgien wäre mithin nur unter starken Verlusten durchführbar und seine Ergebnisse fragwürdig. Und wie beurteilen die hohen deutschen Gesprächsteilnehmer die Möglichkeit eines Durchmarschs durch die Schweiz?

Die schweizerische Feldarmee wurde mit 300 000 – 350 000 Mann angegeben. Die Armee ermangle zwar der schweren Artillerie, sie sei aber in allen mittleren und kleinen Kalibern sehr gut ausgerüstet und gerade diese Waffen seien es, die zu dem Terrain, in dem sich die Kämpfe abspielen müssten, vorzüglich passen. Das Niederkämpfen der schweizerischen Armee erfordere nach Auffassung des deutschen Generalstabs eine Armee von ungefähr dreifacher Stärke, die bis zum Enderfolg als Tote, Verwundete und Kranke gänzlich abgeschrieben werden müsste. Also rund 1 Million Mann. 

Für den Durchmarsch durch die Schweiz sei es schwer, «ein praktisches strategisches Ziel zu finden».

Ein derartiger Durchmarsch durch die Schweiz und Vormarsch nach Frankreich hätte nur dann einen Sinn, wenn Italien gleichzeitig auf der Seite Deutschlands in den Krieg eintritt und im Südteil der Alpen ebenfalls zu einem mächtigen Durchbruch vorgeht.

Aber um ein solches Unternehmen zum Erfolg zu führen, müsste die deutsche Armee von bisher 4 Millionen auf 7 Millionen aufgestockt werden.

Es fehlen aber für diese gewaltige Armee die Waffen, die Kleider und die Ausrüstung. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass Deutschland zufolge der Blockade die enormen Quantitäten an Metallen aufbringt, um die Riesenmengen von Artillerie, von Maschinen-Gewehren usw. zu fabrizieren, die Uniformen, die Schuhe (!), das Lederzeug, usw. Jedenfalls erfordert eine solche Ausrüstung mindestens zwei Jahre. Ein massgebender Offizier aus dem deutschen Generalstab erklärte, ein Durchbruch durch die Schweiz wäre Wahnsinn und komme für die deutsche Armee überhaupt nicht in Frage.

Zum Autor

Schriftsteller Hanspeter Born

 

Hanspeter Born, geb. 1938, Schulen in Bern, Dr. phil. hist.; Redaktor beim Schweizer Radio, USA-Korrespondent; Auslandchef der Weltwoche (1984–1997);Autor von Sachbüchern, darunter «Mord in Kehrsatz», «Für die Richtigkeit –Kurt Waldheim» sowie (mit Benoit Landais) «Die verschwundene Katze» und «Schuffenecker’s Sunflowers».

Diese Einschätzung ist tröstlich: Keine unmittelbare Gefahr für die Schweiz. Meyer sieht nach seiner Deutschlandreise die internationale Situation zusammenfassend so: England und Frankreich beabsichtigten keine Offensive gegen den «Westwall», sie hofften auf die Einschnürung Deutschlands durch die Blockade, die nach langer Kriegsdauer den Zusammenbruch der Wirtschaft herbeiführen würde. Das Kriegsziel der Westmächte sei «die Wiederherstellung von Polen, der Tschechoslowakei, Rettung der Freiheit in Europa, Beseitigung des Hitlerismus». Deutschland habe offensichtlich nur das eine Kriegsziel: «Erhaltung der gemachten Eroberungen und Sicherstellung seiner mächtigen Position.»

Auch Deutschland scheine sich auf eine lange Kriegsdauer einzurichten. Trotz Lieferung durch die Neutralen würden «die Vorräte in Deutschland schwinden und irgend eines Tages wird dort die nackte Notdurchbrechen». In solchen Fällen reagierten die Völker immer gleich: «Die bisherige Regierung wird beseitigt.» Pilet setzt zu diesem Satz ein Fragezeichen. Eine Revolution könne von links oder von rechts kommen. Geschehe die Umwälzung bald, sieht Meyer eine dritte Möglichkeit: Es lasse sich denken, dass die Parteikreise um Göring die Extremen beseitigen. Man wisse in Deutschland, dass Göring immer gegen den Krieg gewesen sei:

Zudem vertritt Göring neuestens die alten Traditionen der Partei, nämlich Kampf gegen den Kommunismus und Bolschewismus und Schaffung des Lebensraums für das deutsche Volk durch Erwerbung der Ukraine oder durch Kolonien.

Zur Möglichkeit einer Revolution von rechts durch die Armee in Verbindung mit dem Adel und den vorhandenen Resten des deutschen Bürgertums schreibt Meyer:

Das deutsche Bürgertum besteht nur noch in kleinen Überbleibseln. (Randstriche Pilets an beiden Rändern). Die Auffassung vom totalitären Staat hat weiteste Kreise in mystischer Gewalt erfasst. Auch Akademiker erklären: Was soll denn die sogenannte bürgerliche Freiheit? Sie war nur ein Lockvogel, ein Selbstbetrug. Die Gesamtheit des Volkes, das Reich, das sind die entscheidenden Faktoren. Glücklich, wer diesem Ziele seine Individualität, sein Leben zum Opfer bringen kann. Das sind nicht die Redensarten Verstiegener. Kühle Männer im reifen Mannesalter, Familienväter mit heranwachsenden Söhnen und Töchtern, oder mit solchen, die schon im Erwerbsleben oder der Armee stehen, reden genau gleich. Die gleiche Denkart erfüllt auch die überwiegend grosse Mehrzahl aller Frauen. Es hat keinen Zweck, die Augen vor dieser Erscheinung. verschliessen zu wollen. Sie ist nun einmal da und hat wie eine gewaltige geistige Bewegung von der Seele des deutschen Volkes Besitz ergriffen. Diese Denkart ist ideologisch gar nicht so weit entfernt von den Kernideen, die dem Kommunismus und dem Bolschewismus, ja auch dem Faschismus zugrunde liegen.

Diesen letzten Satz markiert Pilet wiederum mit drei Strichen und schreibt per Bleistift an den Rand:

1934 habe ich die Gleichung aufgestellt: A = B = C. 

Pilet sieht keinen Unterschied zwischen den totalitären Ideologien wie Nationalsozialismus, Kommunismus und Faschismus. Diese Gleichsetzung, die er schon früher erwähnt hat, können überzeugte Linke und auch überzeugte Rechte, die zwischen den drei Ideologien einen Unterschied machen, nicht verstehen. L.F. Meyer schreibt in seinem Bericht weiter: 

Es scheint nun einmal Tatsache zu sein, dass 200 – 300 Millionen Einwohner von Europa den bürgerlichen Freiheitsstaat aufzugeben im Begriffe sind, um im totalitären Staat ihr Glück und Wohlergehen zu suchen. Pilet stimmt mit seinem Parteifreund in der theoretischen Zielsetzung überein, warnt aber vor Meyers konkretem Vorschlag mit der Randbemerkung: «Attention!» 

Der Schweiz scheint daher die Geschichte die hehre Aufgabe zugewiesen zu haben, den Konferenztisch zu zimmern, an dem sich die feindlichen Mächte treffen und an dem eine neue Ordnung für das unglückliche Europa geschaffen wird. Die Schwierigkeit liegt darin, den psychologisch richtigen Augenblick zu erfassen. Nicht zu früh, aber auch nicht zu spät. Unser Bundesrat hat, in Verbindung mit dem General, die geschichtliche Mission, die in Frage kommenden Staaten zu einer Konferenz zusammenzuführen. 

Zu diesem Vorschlag setzt Pilet, der die Geschichte der glücklosen Hoffmann-Friedensmission von 1917 kennt, nicht nur ein, sondern zwei grosse Fragezeichen. Der Bundesrat hat keine Lust, sich die Finger zu verbrennen.


«Staatsmann im Sturm»

Cover: Staatsmann im Sturm

Hitlers Blitzsiege machten 1940 zum gefährlichsten Jahr in der jüngeren Geschichte der Schweiz. Das völlig eingeschlossene Land war auf Gedeih und Verderb Nazi-Deutschland ausgeliefert. Die Last seiner Aussenpolitik lag auf den Schultern von Bundespräsident Marcel Pilet-Golaz. Mit viel Geschick steuerte er die Schweiz unbeschadet durch stürmische Monate. In der Geschichtsschreibung gilt der Waadtländer als «Anpasser», der den Nazis zu Gefallen war. Hanspeter Born zeichnet ein anderes Bild des Juristen, Schöngeists und Landwirts aus der Romandie. Seine auf Primärquellen, teils unbekannte Dokumente aus dem Familienarchiv Pilet, beruhende Studie wertet den Umstrittenen als klugen und standfesten Staatsmann.

«Die kapitale Mission des Bundesrates in den gegenwärtigen Zeitläufen besteht darin, das Land in der Unabhängigkeit und Freiheit zu erhalten. Sein Wille, hiefür seine ganze Energie und seine ganze Umsicht einzusetzen, braucht keinerlei besondere Erwähnung. Dinge, die sich aufdrängen und über jeder Diskussionstehen, verlieren, wenn man sie wiederholt.» Marcel Pilet-Golaz, Lausanne,12. September 1940


Hanspeter Born, Staatsmann im Sturm. Pilet-Golaz und das Jahr 1940. Münster Verlag 2020, gebunden, mit Schutzumschlag, 540 Seiten, CHF 32.–. ISBN 978-3-907 146-72-, www.muensterverlag.ch

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlagsgestaltung: Stephan Cuber, diaphan gestaltung, Liebefeld
Umschlagsbild: KEYSTONE-SDA / Photopress-Archiv

Beitrag vom 12.03.2023

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