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Singstimme: Geschmeidig bis ins Alter

Mit dem Älterwerden verändert sich auch unsere Stimme. Damit sie kräftig bleibt, ist regelmässiges Üben wichtig, erklärt unsere Expertin Cornelia Stäb.

Singen bringt die Glückshormone zum Fliessen und ist eine Wohltat für Körper und Seele. Im Alter wird die Stimme bei Frauen hormonell bedingt etwas tiefer, bei Männern etwas höher. Viele bemerken auch, dass sie rascher heiser werden, sich öfter räuspern müssen, dass die Stimmkraft nachlässt oder sich die Stimme belegt anfühlt.

Deswegen das Singen aufzugeben oder den Chor zu verlassen, wäre schade. Denn mit Atem- und Körperarbeit kann man die Singstimme nicht nur erhalten, sondern sogar weiterentwickeln. Wie beim Sport gilt auch für die Stimme: Sie braucht Training und Pflege – möglichst nicht nur einmal pro Woche bei der Chorprobe, sondern täglich.

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