Ob Gemüse oder Blumen – alles findet Platz auf engem Raum.© plainpicture/ Gaby Wojciech

Klein, aber fein

Es braucht keinen grossen Garten, um sich Freude zu bereiten. In der Enge der Balkone, Terrassen und Minigärten lassen sich grüne Paradiese begründen, in denen es knospt und blüht – sogar Gemüseernten sind möglich.

Text: Roland Grüter

Natürlich ist es berauschend, wenn die Natur auf grossen Flächen wirken kann – so wie beispielsweise im Parc de l’Indépendance des Waadtländer Städtchens Morges, in dem mächtige Bäume wachsen. Der Park wird Ende März neuerlich zum Schauplatz von 140’000 blühenden Tulpen und flutet den Landstrich am Genfersee mit Rot, Pink und anderen Farben. Auch die Merian Gärten in Basel zeugen davon, wie beeindruckend die Kraft der Natur im Grossformat ist. Die 18 Hektaren grosse Anlage umfasst zahlreiche Iris-Beete, ein Rhododendrontal, Trockenwiesen und diverse Nutzgärten, in denen seltene Gemüse wachsen.

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