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Richtig anlegen und Gut es tun

Nicht nur Superreiche mobilisieren ihr Vermögen für eine bessere Welt. Auch im Kleinen kann man nach ökologischen und sozialen Kriterien investieren. 

Millionäre und Milliardäre machen es vor: Sie spenden nicht einfach eine bestimmte Summe einer Hilfsorganisation. Nein, heute wollen viele dieser Philanthropinnen und Philanthropen für ihr Geld auch Resultate sehen. Früher waren das schlicht Leute, die Gutes für andere Menschen taten. Ob dies auch wirklich geschah, das wurde kaum überprüft. 

Nun wird viel Vermögen an eine jüngere Generation vererbt, die etwa der Klimaaktivistin Greta Thunberg eine globale Plattform gegeben hat. Da mag es kaum erstaunen, wenn diese Erbinnen und Erben zunehmend die Vielfalt von Ressourcen prüfen, die ihnen zur Verfügung stehen, um den klimatischen Wandel zu verwirklichen. Das gilt nicht nur für die Ernährung oder die Kleidung, sondern ebenso für das eigene Finanzkapital. Entsprechend wichtig ist die Integration von Nachhaltigkeitskriterien in den Anlageprozess.

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