Ein Präparator im Zoologischen Museum Lausanne © MZ Lausanne

Fantastische Museumsgeschichten

Am 20. November ist der Nationale Tag der naturhistorischen Sammlungen. Mit Objekten, deren Geschichten oft unglaublich klingen.

17 Institutionen ermöglichen Blicke hinter die Kulissen und Führungen zu normalerweise verborgenen Schätzen in den Museumssammlungen. Die botanischen Gärten und Naturmuseen der Schweiz beherbergen mehr als 60 Millionen Objekte. Hinter einigen verbergen sich einzigartige Geschichten, die so fantastisch klingen, dass man sie kaum zu glauben wagt. Sie handeln von bizarren, seltenen oder ausgestorbenen Organismen, berichten von grandiosen Entdeckungen und verrückten Abenteuern.

Besucherinnen und Besucher können am Tag der naturhistorischen Sammlungen den Geheimnissen der Sammlungsobjekte nachspüren und verborgene Bereiche der naturkundlichen Institutionen erforschen. Das Programm des Aktionstages sowie ein Online-Wettbewerb findet sich auf www.fantasticstories.ch.

Wer sich Kunstobjekte lieber zuhause am Bildschirm anschaut: Die Stadt Zürich hat ihren Kunstbestand eben online für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Erstmals kann man so die Werke der städtischen Kunstsammlung gemeinsam mit den Kunstwerken im öffentlichen Raum und den Kunst-und-Bau-Werken betrachten. Die rund 3000 Werke, die sich nach Urheber, Entstehungsjahr und Gattung durchsuchen lassen, finden sich unter kunstbestand.stadt-zuerich.ch.

Beitrag vom 18.11.2022

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