31. Debakel Aus «Staatsmann im Sturm»

In den frühen Morgenstunden des 4. Juni durchquert der britische Zerstörer HMS Shikari zum siebten Mal innert einer Woche den Ärmelkanal. Er bringt das letzte noch verbleibende Kontingent eingeschlossener alliierter Truppen in England in Sicherheit. Die Royal Navy hat mit Unterstützung zahlreicher privater Boote 224 318 britische und 111 172 französische Wehrmänner «aus dem Rachen des Todes» herausgeholt. Die Soldaten retteten ihr nacktes Leben, aber ihre Tanks, Kanonen und Fahrzeuge blieben zurück.

Premierminister Churchill erstattet noch am gleichen Tag dem Unterhaus Bericht über die verlorene Schlacht. Er würdigt das «Wunder der Errettung, das durch die Tapferkeit, den Durchhaltewillen, die perfekte Disziplin, den tadellosen Einsatz, das Geschick und die unbezwingbare Treue vollbracht wurde». Gleichzeitig warnt er Parlament und Land, dass Kriege nicht durch Evakuationen gewonnen werden. Churchill strömt Entschlossenheit und Zuversicht aus:

Wir werden an den Stränden kämpfen, wir werden an den Landeplätzen kämpfen, wir werden in den Feldern, wir werden auf den Hügeln kämpfen. Wir werden uns nie ergeben und sogar wenn – was ich keinen Augenblick lang glaube – diese Insel oder ein grosser Teil von ihr unterjocht würde und hungerte, dann würde unser Empire jenseits der Meere, von der britischen Flotte bewaffnet und beschützt, den Kampf fortführen, bis dass, in Gottes guter Zeit, die Neue Welt mit all ihrer Kraft und Macht zur Rettung und Befreiung der Alten einschreitet.

In der Schweiz, wo die Kriegsereignisse mit Bangen verfolgt werden, verfehlen Churchills Worte ihre Wirkung nicht. Journal de Genève:

Nie zuvor hat ein Staatsmann eine derart klare Sprache gesprochen; und die Tatsache, dass er dies hat tun können, zeigt die moralische Gesundheit seines Volkes auf. Indem er das katastrophale Ergebnis dieses ersten Feldzugs unterstreicht, hat M. Churchill zweifellos die Energien wachrütteln und vom Land die unentbehrliche höchste Anstrengung verlangen wollen. Der Engländer hat sich nie gescheut, Rückschläge einzustecken und den Wert des Gegners anzuerkennen; die ganze Geschichte zeigt, dass seine Hartnäckigkeit sich in dem Masse verstärkt, wie das Schicksal sich gegen ihn verschwört. Man muss diese Mentalität begreifen, wenn man den tiefen Sinn erfassen will, der Churchill dazu bewogen hat, die Lage in düstersten Farben zu malen.

Nach der alliierten Niederlage in Flandern und dem Abzug des britischen Expeditionskorps gibt man sich in Paris Anfang Juni ein paar Tage lang der Illusion hin, dass der neue Oberkommandierende Weygand mit einer neuen Verteidigungsfront den deutschen Durchmarsch nach Paris stoppen kann.

Nachdem Hitler am 31. Mai seine Weisung für die 2. Phase des Frankreichfeldzugs ausgegeben hat, verbringt er einige Tage mit Besuchen von Schlüsselorten des abgelaufenen Feldzugs aber auch von Soldatenfriedenhöfen und anderen Stätten des Weltkriegs, die ihm in Erinnerung geblieben sind. Er besichtigt Brüssel, Lille, Arras und Cambrai, hält Besprechungen mit verschiedenen Generälen ab und bezieht sein neues Hauptquartier «Wolfsschlucht» im belgischen Dorf Brûly-de-Pesche.

Die Heeresgruppe B beginnt am 5. Juni mit ihrer Offensive, die sie über Paris nach Süden führen soll. Am 9. Juni erreichen deutsche Truppen bei Rouen die Seine.

Montag, 10. Juni. Um 11 Uhr berichtet Weygand Ministerpräsident Reynaud, dass im Fall eines deutschen Durchbruchs in der Champagne und einer Umfassung von Paris die Armee bis zur Erschöpfung ihrer Kräfte weiterkämpfen würde. Jedoch sei ihre Auflösung dann nur noch eine Frage der Zeit. Die Regierung entschliesst sich, Paris zu verlassen und nach Tours überzusiedeln. 

In Rom empfängt Aussenminister Galeazzo Ciano den französischen Botschafter François-Poncet, um ihm die Kriegserklärung zu überreichen. Ciano hält die Besprechung in seinem Tagebuch fest:

Ich habe ihm gesagt: «Wahrscheinlich haben Sie die Gründe, warum ich Sie gerufen habe, schon verstanden.» Er antwortete: «Obwohl ich nicht sehr intelligent bin, diesmal habe ich verstanden.» Aber er hat nur einen Augenblick gelächelt. Nachdem er die Kriegserklärung angehört hatte, antwortete er: «Das ist der Dolchstoss gegen einen Mann, der schon am Boden liegt. Ich danke Ihnen immerhin, dass Sie einen Samthandschuh benützen.» Er sagte weiter, dass er alles seit zwei Jahren vorausgesehen habe; nach der Unterzeichnung des Stahlpakts habe er keine Hoffnung mehr gehabt.

Tags darauf fliegt Ciano nach Pisa, wo er persönlich das Kommando über ein Fliegergeschwader übernimmt. Unter den einrückenden italienischen Soldaten ist auch der 20-jährige Radchampion Fausto Coppi, der am Sonntag in Mailand als Überraschungssieger des Giro d’Italia mächtig gefeiert worden ist.

Dienstag, 11. Juni. Die französische Regierung verlässt Paris. Am Abend trifft sich der Oberste Alliierte Kommandorat in Briare an der Loire. General Weygand teilt mit: «Nichts mehr kann den Feind daran hindern, Paris zu erreichen. Ich bin hilflos. Ich kann nicht einschreiten, denn ich habe keine Reserven.» Darauf antwortet Churchill:

Man muss uns Zeit lassen. Wir verlangen von euch, so lange wie möglich weiterzukämpfen, wenn nicht in Paris, wenigstens hinter Paris, in der Provinz oder im Empire. Wir glauben, dass ein solcher Widerstand sehr lange dauern könnte, besonders wenn Frankreich auf ein amerikanisches Unterstützungsversprechen zählen kann. Es ist allerdings möglich, dass Hitler während einer gewissen Zeit der absolute Herr der Völker Europas sein wird, aber dies wird nicht dauern, dies darf nicht dauern. Alle seine Siege werden die natürlichen Kräfte aller andern grossen und kleinen Nationen, die sich vorübergehend unter seinem Joch befinden könnten, nicht ins Wanken bringen.

Mittwoch, 12. Juni. Französischer Ministerrat in Congé in der Touraine. Weygand stellt fest, dass «der Gott der Heere entschieden» hat. Die französische Regierung müsse die deutsche Führung um einen Waffenstillstand ersuchen. Der Oberkommandierende befiehlt den allgemeinen Rückzug. Grössere deutsche Truppenmassen überschreiten die Seine. Der britische Informationsminister Harold Nicolson trifft den Schriftsteller André Maurois, der am Vortag aus Paris geflüchtet ist: 

Er sagte, dass er nie in seinem Leben eine derartige Agonie erlebt habe, wie als er Paris sich unter der Sonne wärmen sah und realisierte, dass er es nie wieder sehen könnte. Ich fühle mit den Franzosen. Paris to them is what our countryside is to us.

Zum Autor

Schriftsteller Hanspeter Born

 

Hanspeter Born, geb. 1938, Schulen in Bern, Dr. phil. hist.; Redaktor beim Schweizer Radio, USA-Korrespondent; Auslandchef der Weltwoche (1984–1997);Autor von Sachbüchern, darunter «Mord in Kehrsatz», «Für die Richtigkeit –Kurt Waldheim» sowie (mit Benoit Landais) «Die verschwundene Katze» und «Schuffenecker’s Sunflowers».

Donnerstag, 13. Juni. Minister Stucki, der wie die Regierung und das diplomatische Korps Paris am Montag verlassen hat, schreibt aus Ballan bei Tours, wo er Unterkunft gefunden hat, einen längeren Brief an Pilet:

Die Reise wird uns allen unvergesslich bleiben. Ich hatte meinen Chauffeur mit dem Dienstpersonal vorausgeschickt und steuerte meinen Wagen selber. Die Distanz Paris-Tours beträgt circa 220 km. Wir verliessen Paris um 19 Uhr 15 und erreichten Tours gegen 6 Uhr morgens. Die sämtlichen Strassen zwischen der Hauptstadt und Tours waren von Tausenden und aber Tausenden Vehikeln aller Art belegt, die sich in endlosen Kolonnen langsam gegen Süden bewegten. Von einer eigenen Wahl der Route war keine Rede, man musste einfach in der Kolonne weiterfahren. Da verschiedene Brücken durch die letzten Bombardements gelitten hatten, ergaben sich Stauungen, die zu beschreiben kaum möglich ist. Die wenigen Elemente militärischer Strassenpolizei waren selbstverständlich diesem Ansturm in keiner Weise gewachsen. Dazu kam weiter, dass zahllose Fahrzeuge derart überladen waren, dass sie zusammenbrachen und die Weiterfahrt vorübergehend verstopften.

Stucki schildert, wie in der nächtlichen Fahrt «ununterbrochen Fahrzeuge aneinanderprallten», wie überall links und rechts der Strasse zusammengebrochene Last und Personenwagen lagen und wie sich zwischen zertrümmerten Vehikeln aller Art eine unendliche Zahl von Radfahrern und Fussgängern fortbewegte:

Der Anblick dieser Konzentration menschlichen Elends, der in freiem Felde schlafenden Kinder, des ärmlichen Hausrates, der auf Wagendächern und auf den Kotflügeln mitgeführt wurde, war einfach erschütternd. An einer Stelle in der Nähe von Châteaudun hatte sich unmittelbar vor unserer Ankunft ein schweres Unglück ereignet, man sah Tote und Schwerverletzte am Boden liegen und es bestand nicht einmal die Möglichkeit zur Hilfeleistung, da man aus der endlosen rollenden Kolonne nicht herauskam. Ich will auf weitere Beschreibungen verzichten.

Stuckis Bericht an Pilet sieht wenig Anlass zu Optimismus. Die Masse des französischen Volkes, die nicht flüchten konnte, habe zusehen müssen, wie «die besitzenden Klassen sich mit ihren Autos, ihrer Habe und ihren Wertsachen in eine allerdings relative Sicherheit begeben konnten».

Wenn dazu eine aus der ständigen Rückzugsbewegung entstehende Deroute des Heeres kommt, Unterkunfts- und Verpflegungsschwierigkeiten noch grösser werden als jetzt schon, dann scheinen mir schwere soziale Unruhen in Wahrscheinlichkeitsnähe gerückt. Hoffentlich sehe ich zu schwarz! Nach meinen bis jetzt gemachten Beobachtungen hält sich die Stimmung der Armee sowohl wie der Zivilbevölkerung noch auf einer ordentlichen Höhe. Das kann aber beim Temperament der Franzosen und bei zunehmenden militärischen Rückschlägen und Verpflegungsschwierigkeiten ziemlich rasch ändern. Die Zukunft sieht jedenfalls für Frankreich und die Schweiz sehr trübe aus. Bei persönlicher Beobachtung der Flüchtlingskolonnen auf allen Strassen, Wegen und Feldern habe ich immer wieder daran denken müssen, was geschehen wäre, wenn zum Beispiel die Stadt Basel überraschend angegriffen würde, ohne vorher evakuiert zu sein. 

Freitag, 14. Juni. Deutsche Truppen marschieren in Paris ein. Barbey im Tagebuch:

Paris besetzt. Nicht das Herz, um mehr zu schreiben.

René de Weck, Schweizer Gesandter in Bukarest, im Tagebuch: 

Die Boches sind in Paris! Ich möchte tot sein. Vor acht Jahren, am 6. Oktober 1932, im Augenblick als mein Vater vor meinen Augen mit dem Tode rang, litt ich weniger.

Die deutsche Wochenschau filmt den Einmarsch. In ihrer Ausgabe vom 20. Juni zeigt sie lachende Wehrmachtssoldaten, die den Eiffelturm besteigen, auf dem die deutsche Kriegsflagge weht. Die siegreichen Truppen defilieren unter den Augen ausdrucksloser parisiens zu munterer Marschmusik auf den Champs-Elysées: «Der Geburtsort der Demokratie und des Liberalismus ist in deutscher Hand und steht unter deutscher Ordnung.»

Samstag, 15. Juni. Im Büro von Oberleutnant Denis de Rougemont, der bei der Abteilung «Heer und Heim» in Bern Dienst tut, erscheint dessen Ordonnanz. Im Privatleben ist der 33-jährige Neuenburger Offizier bereits ein europaweit bekannter Schriftsteller, der auch das vertonte Singspiel «Nicolas de Flue» geschrieben hat. De Rougemonts Ordonnanz schlägt die Absätze zusammen und meldet, dass die Deutschen in Paris sind. «Merci, ruhn!» De Rougemont bleibt eine lange Weile reglos. Dann schreibt er auf zwei Blättern seine Gedanken zu «Hitler in Paris» nieder, lässt den Artikel kopieren und an die Redaktion der Gazette de Lausanne schicken, die ihn unzensuriert abdruckt:

Zu dieser Stunde, wo das blutleere Paris sein Gesicht mit einer Wolke verschleiert und schweigt, möge sein Schmerz der Schmerz der Welt sein! Wir spüren wohl, dass wir alle betroffen sind. Jemand sagte: Wenn Paris zerstört ist, werde ich den Geschmack, Europäer zu sein verlieren. Die Ville Lumière ist nicht zerstört; sie ist erloschen. Eine Wüste von hohen Steinen ohne Seele, Friedhof …

cette heure où Paris exsangue voile sa face d’un nuage, et se tait, que son deuil soit le deuil du monde! Nous sentons bien que nous sommes tous atteints. Quelqu’un disait: si Paris est détruit, j’en perdrai le goût d’être un Européen. La Ville Lumière n’est pas détruite: elles est éteinte. Désert de hautes pierres sans âme, cimetière …

De Rougemont stellt sich vor, wie der Kriegsherr Hitler die «bewegendsten Strassen der Welt» durchquert, die er nie kennen wird, weil sie nur noch blinde Fassaden sind:

Er hat sich auf immer um etwas gebracht, das unersetzlich ist, etwas, das man töten aber nicht mit Gewalt erobern kann, und das mehr wert ist, unergründbar mehr wert, als alles was die Diener der Panzerdivisionen auf der ganzen Welt zusammenraffen können, etwas Undefinierbares, das wir Paris nennen.

In den nächsten Tagen erfährt de Rougemont, dass sein Artikel das Missfallen der deutschen Gesandtschaft und seiner Vorgesetzten erregt hat. Im Häuschen, das Rougemont mit seiner Frau im Berner Spiegelquartier bewohnt, taucht ein Oberst auf, der in jeder Hand ein kleines Paket hält:

«Dies ist Schokolade für Ihre Frau und dies sind Parisiennes-Zigaretten für Sie. Jetzt hören Sie. Die Militärjustiz will Ihren Fall nicht. Deshalb hat der General selber Sie zu einer Maximalstrafe verurteilt: fünfzehn Tage in der Festung St.Maurice, bei Brot und Wasser, ohne Besuche ohne Post. Haben Sie verstanden? Sie sind jetzt ab sofort in St. Maurice. Alles, was ich von Ihnen verlange, ist, dass sie nicht jeden Abend mit einer kleinen Frau am Arm in den Strassen Berns ausgehen.» – «Zu Befehl, Herr Oberst! Ich bin schon immer für bezahlte Ferien gewesen. Ich danke Ihnen.» – «Ruhn!» Die beiden trinken zusammen ein Gläschen.

Zurück in Paris, Sonntag, 16. Juni. Ministerpräsident Paul Reynaud erhält von den Präsidenten der beiden Parlamentskammern die Zustimmung zu einer Verlegung der Regierung nach Nordafrika, um von dort den Kampf fortzusetzen. Weil die Regierung mit einem Waffenstillstandsgesuch immer noch zögert, droht Pétain mit Rücktritt. Telegramm aus London: Churchill schlägt eine Vereinigung von Frankreich und Grossbritannien zu einer Nation, mit einer Regierung und einer Armee vor. Reynaud ist einverstanden. Als er in der Abendsitzung dem Kabinett das Projekt präsentiert, stösst er auf Schweigen. In die Minderheit versetzt, demissioniert er. Präsident Lebrun beauftragt Pétain mit der Regierungsbildung.

Montag, 17. Juni. In Brûly-de-Pesche, seinem Hauptquartier, erfährt der Führer – auf dem Weg zwischen Kirche und Schulhaus –, dass Frankreich die Bedingungen für einen Waffenstillstand erbittet. Er schlägt sich vor Freude auf die Schenkel, eine Szene, welche die Deutsche Wochenschau filmt und damit der Nachwelt erhält. Hitlers Stabschef Keitel glaubt die zu dem historischen Augenblick passenden Worte zu finden: «Mein Führer, Sie sind der grösste Feldherr aller Zeiten.»


«Staatsmann im Sturm»

Cover: Staatsmann im Sturm 

Hitlers Blitzsiege machten 1940 zum gefährlichsten Jahr in der jüngeren Geschichte der Schweiz. Das völlig eingeschlossene Land war auf Gedeih und Verderb Nazi-Deutschland ausgeliefert. Die Last seiner Aussenpolitik lag auf den Schultern von Bundespräsident Marcel Pilet-Golaz. Mit viel Geschick steuerte er die Schweiz unbeschadet durch stürmische Monate. In der Geschichtsschreibung gilt der Waadtländer als «Anpasser», der den Nazis zu Gefallen war. Hanspeter Born zeichnet ein anderes Bild des Juristen, Schöngeists und Landwirts aus der Romandie. Seine auf Primärquellen, teils unbekannte Dokumente aus dem Familienarchiv Pilet, beruhende Studie wertet den Umstrittenen als klugen und standfesten Staatsmann.«Die kapitale Mission des Bundesrates in den gegenwärtigen Zeitläufen besteht darin, das Land in der Unabhängigkeit und Freiheit zu erhalten. Sein Wille, hiefür seine ganze Energie und seine ganze Umsicht einzusetzen, braucht keinerlei besondere Erwähnung. Dinge, die sich aufdrängen und über jeder Diskussionstehen, verlieren, wenn man sie wiederholt.» Marcel Pilet-Golaz, Lausanne,12. September 1940


Hanspeter Born, Staatsmann im Sturm. Pilet-Golaz und das Jahr 1940. Münster Verlag 2020, gebunden, mit Schutzumschlag, 540 Seiten, CHF 32.–. ISBN 978-3-907 146-72-, www.muensterverlag.ch

Alle Rechte vorbehalten.

Umschlagsgestaltung: Stephan Cuber, diaphan gestaltung, Liebefeld
Umschlagsbild: KEYSTONE-SDA / Photopress-Archiv   

Beitrag vom 20.08.2023

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