© Sonja Ruckstuhl

Eine(r) für alle

Die Zahl der Schweizer Gemeinschaftsgärten wächst stetig. Darin spannen Jung und Alt zusammen, um ihre Mühen und Ernten mit anderen zu teilen. Alle profitieren gleichermassen davon.

Text: Roland Grüter

Die Schrebergärten des Winterthurer Mattenbach-Quartiers ächzen in der Sommerglut. Rund 200 Parzellen liegen hier nebeneinander. In den meisten herrscht rechtschaffene Ordnung. Bohnen und Tomaten stehen stramm in einer Reihe. Kein einziges Unkraut weit und breit.

Das Thema interessiert Sie?

Werden Sie Abonnent/in der Zeitlupe.

Neben den Print-Ausgaben der Zeitlupe erhalten Sie Zugang zu sämtlichen Online-Inhalten von zeitlupe.ch, können sich alle Magazin-Artikel mit Hördateien vorlesen lassen und erhalten Zugang zur Online-Community «Treffpunkt».

Zeitlupe abonnieren oder