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Vorsorge in aller Munde

Beratungen zur persönlichen Vorsorge helfen, wichtige Entscheide festzuhalten, falls man einmal urteilsunfähig werden sollte. Bei der Umsetzung des Willens durch sogenannte Vertretungspersonen können dennoch Fragen auftauchen. Aus diesem Grund hat Pro Senectute ihr Vorsorgedossier Docupass weiterentwickelt.

Plötzlich war das Thema der persönlichen Vorsorge in aller Munde. So demonstrierte die Corona-Pandemie, wie wichtig es ist, sich frühzeitig, ohne Zeitdruck und für alle möglichen Fälle zu überlegen, welche Wünsche man an seine medizinische und persönliche Versorgung im Ernstfall und gegenüber der eigenen Endlichkeit hat.

Im Auftrag von Pro Senectute Schweiz hat gfs-zürich im April zum dritten Mal seit 2017 eine repräsentative Befragung zur Bekanntheit und zum Umgang mit Patientenverfügung und Vorsorgeauftrag durchgeführt. Während die Patientenverfügung in den Jahren 2017 und 2020 65% respektive 68% der befragten Personen ein Begriff war, kennen sie heute vier von fünf Personen (82%).

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