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Zucchini: die Vielseitige

Ihren Ruf als Langweilerin trägt die Zucchini zu Unrecht. Die kleine Schwester des Kürbis hat zwar wenig Eigengeschmack und viel Wasser, aber genau das macht sie zur perfekten Nebendarstellerin in allerlei Gerichten.

Text: Anita Lehmeier

Wer einen Garten besitzt oder Hobbygärtner als Nachbarn oder Freundinnen hat, kann ein Lied davon singen: Es ist die Zeit der Zucchini-Schwemme. Wer darüber die Nase rümpft, tut der Zucchini unrecht. Erstens lässt sie sich verlustfrei einfrieren für später, zu würzigen Chutneys verarbeiten, sauer einlegen oder heiss einwecken. Und frisch auf den Tisch gebracht bietet das Gemüse, das im botanischen Sinn eigentlich Obst, genau gesagt eine Beere ist, eine fast unendliche Vielfalt an Zubereitungsarten: roh, in der Pfanne, auf dem Grill oder im Ofen gekocht und gebraten, in Scheiben, Streifen, Hälften oder Würfel geschnitten, gefüllt, frittiert oder kombiniert mit Fleisch oder Käse und allem, was im Garten grad Saison hat.

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