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Schweizerinnen und Schweizer wissen wenig über Demenz. Sie begegnen demenzkranken Menschen im Alltag oft ratlos. Das muss sich ändern.

Sie kennen das: Ein Wort liegt Ihnen auf der Zunge, will Ihnen aber partout nicht in den Sinn kommen. Sie nennen Ihre Kinder im Eifer des Gefechts beim Namen der Geschwister und umgekehrt, Sie versuchen auf Französisch zu parlieren, doch da sind nur noch die englischen Ausdrücke in Ihrem Kopf. Unser Gehirn mag sich manchmal nicht alles merken und spielt uns kleine Streiche. Meist gehen wir mit einem Schmunzeln darüber hinweg. Was aber, wenn die Hirnfunktionen tatsächlich nachlassen?

In der Schweiz leben heute rund 155 000 Menschen mit Demenz, eine Zahl, die sich gemäss Prognosen bis 2040 verdoppeln wird. Das bedeutet, dass wir immer häufiger mit Personen konfrontiert werden, die desorientiert wirken, sich nicht sozialen Normen entsprechend verhalten, vergessen haben, warum sie an diesem Ort sind – also möglicherweise an Demenz leiden. Betroffen davon sind insbesondere Seniorinnen und Senioren.

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