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Notlage: Pro Senectute hilft

Die Teuerung trifft Menschen mit kleinem Budget hart. Betroffen sind viele ältere Menschen.

Benzin, Lebensmittel, Energiepreise und Wohnnebenkosten: Seit Monaten zeichnet sich eine Teuerung ab, die sich nun in existenziellen Alltagsbereichen niederschlägt. Da bereits vor der Teuerung in der Schweiz jede achte Person im Pensionsalter von Armut betroffen oder gefährdet war, betrifft dies auch viele Seniorinnen und Senioren.

Pro Senectute ist besorgt und wird aktiv. Die 24 kantonalen Organisationen helfen älteren Menschen und ihren Angehörigen, Lösungen zu finden. Die nationale Infoline 058 591 15 15 leitet Ratsuchende an die zuständigen Organisationen vor Ort weiter. Pro Senectute führt 130 Beratungsstellen in allen Landesteilen.

Auf www.prosenectute.ch/notlage findet man Hilfe, wenn die Finanzen nicht reichen, Energiespartipps, Informationen zu Heiz- und Nebenkosten sowie ein Tool zum Berechnen, ob man Ergänzungsleistungen zur AHV zugute hat. «Wir helfen Seniorinnen und Senioren wie auch ihren Angehörigen angesichts der steigenden Preise, Lösungen zu finden», versichert Alain Huber, Direktor von Pro Senectute Schweiz.

Beitrag vom 01.11.2022

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