Zeitsprünge mit Maja Riniker

Was ist, was war, was wird? Nationalratspräsidentin Maja Riniker über schlechte Laune, Sonnenlicht und ihren Beitrag für die Gesellschaft.

Text und Foto: Jessica Prinz

Was ist fester Bestandteil Ihres Alltags?
Zwei Kaffees nach dem Aufstehen und das Zeitunglesen.

Was beschäftigt Sie gerade?
Meine Agenda. Und die Frage: Wie schaffe ich es im Präsidialjahr, meine Auslandreisen, all die Ein­ladungen, meine Familie, genügend Erholungszeit und die wichtigste Aufgabe – den Rat und das Ratsbüro zu leiten – in einem vernünftigen Einklang zu halten.

Wie verdienten Sie Ihr erstes Geld?
Mit viel Leim. Mein Gotti ­besass eine Fabrik, in der Schmucktruckli, Pokale und andere schöne Dinge hergestellt wurden. Dort roch es nach Leim, Leder, Holz, und es gab edle Samtstoffe zum Anfassen. Ich liebte es, im «Leimbad» herumzustochern, sobald es erkaltet war.

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