Zeitsprünge mit Luzia Tschirky

Was ist, was war, was wird? Luzia Tschirky, Journalistin und Autorin, über ein Leben in Sicherheit, die grösste Herausforderung der Menschheit und frischen Salat.

Text und Fotos: Jessica Prinz

Zeitsprünge mit Luzia Tschirky
© Jessica Prinz

Wer waren Sie und sind es nicht mehr?
Korrespondentin.

Was beschäftigt Sie gerade?
Die schwierige Situation der ­Menschen in der Ukraine.

Was ist fester Bestandteil Ihres Alltags?
Seit ich Mutter bin: jeden Tag um 6 Uhr aufzustehen.

Was tun Sie gegen schlechte Laune?
Mit meinem Hund spazieren gehen.

Was können Sie besonders gut?
Vor Publikum sprechen ist mir schon immer leichtgefallen.

Was besonders schlecht?
Repetitive Dinge ohne kognitive ­Herausforderung.

Welchen Tag möchten Sie noch einmal erleben?
Keinen. Wir können die Zeit nicht vorspulen und nicht zurückdrehen. Gut so!

Was haben Sie kürzlich über das Leben gelernt?
Ein Leben in ­Sicherheit ist unbezahlbar.

Was war Ihr letztes Erfolgs­erlebnis? 
Immer wieder bedanken sich Menschen bei mir für meine ­Arbeit. Ich bin für diese Wert­schätzung sehr dankbar. Mir ist bewusst: Das ist keine Selbst­verständlichkeit.

Worüber würden Sie gerne ausgedehnt nachdenken?
Auf ­welche Diskussionen es sich lohnt, einzugehen und auf welche nicht.

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