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Sparen im Alter

Das Sicherheitsbedürfnis entscheidet, ob man in Wertschriften investiert, das Geld auf dem Bankkonto hortet oder ein Versicherungsprodukt wählt. Garantiert wird dabei fast nichts.

Es lässt sich sorgloser leben, wenn man für das Alter etwas auf der Seite hat. Je früher die Vorsorge beginnt, umso besser. Doch spätestens zehn Jahre vor dem absehbaren Ruhestand rückt das Sparen nochmals in den Vordergrund. Zu diesem Zeitpunkt lässt sich mit Einkäufen in die Pensionskasse die Rente aufbessern. Angestellte werden jetzt besonders darauf achten, dass sie bei der steuerbegünstigten Säule 3a auch wirklich den Maximalbetrag von derzeit 6826 Franken jährlich einzahlen.

Mit dem Berufsausstieg endet diese individuelle Sparmöglichkeit, und auch bei einer Weiterbeschäftigung über das Pensionierungsalter hinaus ist mit 70 Jahren endgültig Schluss. Trotzdem sollten Seniorinnen und Senioren ihren Bedürfnissen entsprechend sinnvoll sparen. Es gilt nebst AHV und Pensionskassenrente das übrige Ersparte weiterhin möglichst gut anzulegen. Dies erst recht, wenn statt der Rente das gesamte Kapital aus der Vorsorgeeinrichtung bezogen wird. Grundsätzlich bestehen drei Möglichkeiten, um mit dem frei verfügbaren Geld den Ruhestand abzusichern.

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