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Was sind eigentlich Online-Marktplätze?

Wer am Wochenende in Städten unterwegs ist, stösst oft auf Flohmärkte. Spielt das Wetter mit, ist eine Schlendertour zwischen den Ständen immer unterhaltsam. Man kann feilschen, bluffen und natürlich auch kaufen. Mittlerweile geht das alles aber auch online.

Marc Bodmer ist Produzent und Redaktor bei der Zeitlupe.
Marc Bodmer* © René Ruis

Etwas mühsam schaut es auf der Verkäuferseite aus. Wer auf den Flohmarkt will, muss im Vorfeld einen Stand ergattern. Dann die verschiedenen Waren einpacken und zum Marktplatz bringen. Und dann? Warten. Warten, bis der Blick einer potenziellen Kundin an einem Objekt der Begierde hängen bleibt. Wie hoch soll man den Preis ansetzen? Und am Abend: Die verbleibenden Dinge wieder einpacken und nach Hause bringen, obschon man sie eigentlich loswerden wollte.

Weniger sinnlich und amüsant, aber dafür bequemer gestaltet sich der Handel von (gebrauchten) Dingen online. Hierfür gibt es diverse Plattformen, die teils international sind, aber auch solche, die sich primär auf den heimischen Markt ausrichten. Allen gemein ist, dass man über ein Konto verfügen muss, um zu verkaufen bzw. zu kaufen. Es gilt also als Erstes ein solches einzurichten. Wie so oft, empfiehlt es sich aus Sicherheitsgründen ein Pseudonym und nicht den richtigen Namen für den Online-Auftritt zu wählen.

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