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Gesucht
❱ Eine Leserin sucht die Autorin des Gedichts «Limmatquai am Abend». Dieses beginnt mit den Versen «Über die Berge im Silberdämmern weht ein Hauch von rosiger Glut. Unter der Brücke, perlmuttschimmernd, atmet und plätschert leise die Flut …» Wer kann helfen?
Vergriffenes
❱ Ich suche die Schallplatte von Paul Burkhard «Hex Zitterbein möcht’ Königin sein». Das Musical wurde ca. 1960 aufgeführt. Ich hörte als Kind die Schallplatte viele Male und würde sie gerne wieder hören. Annette Blattner, Ring 105, 4245 Kleinlützel, Mail ablattner@gmx.ch
Meinungen
Interview Zl 2/2021
Inhaltlich ist Frau Keller-Sutter nicht Bundesrätin von allen Schweizern, sondern ausschliesslich der Wirtschaft verpflichtet. Ihre Gründe, warum die E-ID von privaten Firmen herausgegeben werden soll, lässt darauf schliessen, dass dies ein gutes Geschäft für selbige sein wird. Es ist nicht einzusehen, warum der Inhaber der Identitätshoheit, also der Staat, diese nicht gerade selber ausstellen soll. M. E., per E-MailDas Interview mit Karin Keller-Sutter empfinde ich als problematisch: 7 von 18 Fragen beziehen sich auf die E-ID-Abstimmung und werden so zur einseitigen Beeinflussung der Lesenden «missbraucht». Meiner Ansicht nach ein redaktionelles No-Go. R. A., per E-Mail
Interview Zl 3/2021
Danke für das Interview mit Federica de Cesco. Ich habe ihre Bücher als Jugendliche in den Sechzigern verschlungen. Mein Lieblingsbuch war natürlich «Der rote Seidenschal», den ich viele Male gelesen habe und am Ende jedes Mal Tränen vergoss. Schön, dass Frau de Cesco noch immer schreibt und dass es ihr gutgeht. Maya Eggimann, per E-Mail
Tod und Trauer
Zeitlupe 3/2021
Wieder ist euch auch eine gute inhaltliche Mischung gelungen. Wie gut ihr das Thema von Tod und Trauer in Zeiten von Corona in der Zeitlupe aufgenommen habt! Einmal mehr ein Kompliment für den differenzierten Bericht. Auch das Interview mit Federica de Cesco hat mir prima gefallen. Deren Leidenschaft fürs Schreiben steht im Mittelpunkt, das Alter spielt dabei keine Rolle und erscheint erst in der Box! Wie gut! Monika Fischer, Luzern
Treffpunkt
Alles Gute dem Treffpunkt zum Geburtstag! Vor zehn Jahren wurde er als Begegnungsplattform aufgeschaltet – eine sehr gute Idee von der Zeitlupe! Der Treffpunkt ist für mich «täglich Brot». Man kann Leute mit gleichen Interessen kennenlernen. Obwohl nicht alle auf der gleichen Wellenlänge sind, kann man diskutieren und sich austauschen. Unvergessen sind für mich die Lupi-Treffen. Dabei konnte man die Freundschaften vertiefen. Diese Treffen haben mir viel gegeben! M. K., Treffpunkt
Dank
Ich bekomme die Zeitlupe gratis. Das ist wunderbar, ganz herzlichen Dank dafür! Ich könnte mir ein Abonnement nicht leisten. G. J.Vergangenes Jahr habe ich den Plastik um Ihr wertvolles Heft kritisiert. Hoch erfreut habe ich festgestellt, dass das Heft neu in Recycling-Papier eingepackt ist. Bravo! R. Lauber
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Die Zeitlupe dankt Ihnen für Ihre Beiträge. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir eine Auswahl treffen und Zuschriften kürzen müssen. Wir führen darüber keine Korrespondenz. Gefundene Lieder und Gedichte leiten wir gerne weiter.
Adresse: Zeitlupe, Leserstimmen, Postfach 2199, 8027 Zürich, Mail zeitlupe@prosenectute.ch oder info@zeitlupe.ch