Von Krisen und Kommunikation

Jetzt ist sie da: die befürchtete zweite Corona-Welle. Sie kam heftiger und schneller, als es von den meisten Fachleuten erwartet wurde, und hat unser Leben fest im Griff. Die Einschränkungen, die damit einhergehen, sind für Alt und Jung eine grosse Herausforderung, und die reduzierten sozialen Kontakte schlagen nicht wenigen aufs Gemüt.

Weil ein Ende der Pandemie nicht absehbar ist, sind nun wieder Solidarität und Eigenverantwortung gefragt, und es gilt, die vom Bundesrat und den Kantonen erlassenen Schutzmassnahmen strikt einzuhalten. Dies, um weitere Ansteckungen mit dem Virus zu verhindern und so einer Überlastung des Pflegepersonals und der Spitäler vorzubeugen.

Das Zeitlupeteam arbeitet nun auch wieder mehrheitlich im Homeoffice, und die Redaktorinnen und Redaktoren achten bei Treffen streng auf die Hygiene- und Abstandsregeln.

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