© gettyimages / Leo Patrizi, shutterstock (Collage Zeitlupe)

Länger am Ball

Viel Spielspass und Teamspirit, aber weniger Tempo und Verletzungsrisiko: Das ist das Erfolgsrezept von Walking Football. Die Zeitlupe war beim Training der Gehfussballer von Pro Senectute Freiburg und dem FC Wünnewil-Flamatt dabei.

Text: Annegret Honegger

Das Runde muss ins Eckige – das gilt auch beim Walking Football. Doch der Weg dahin ist gemütlicher und gesünder als sonst beim Fussball: Statt gerannt wird gegangen. Mindestens ein Fuss muss jeweils den Boden berühren. Rennt man, pfeift der Schiedsrichter: Foul! Die Pfeife trillert auch bei Körperkontakt oder wenn der Ball über Hüfthöhe fliegt. Anspiel, Abstoss, Einwurf und Eckball werden als flacher Pass ausgeführt. Und die Abseitsregel ist einfach: Sie ist aufgehoben.

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