Während zum Neujahr die Menschen Vorsätze fassen, Feuerwerk zünden und sich gegenseitig versichern, dass «dieses Jahr alles anders wird»... steht ein Wesen unbeachtet im Hintergrund... es hat weiterlesen all das längst perfektioniert...
...das Huhn
Still, gackernd und mit erstaunlicher Konsequenz lebt es Eigenschaften vor, die der Mensch sich jedes Jahr erneut vornehmen muss.
Das Huhn beginnt jeden Tag wie ein kleines Neujahr. Ohne Kalender... ohne Countdown... ohne schlechte Erinnerungen an das Vorjahr...
Auch in Sachen Gemeinschaft zeigt sich das Huhn als Neujahrsvorbild... es lebt im Verband... akzeptiert Rangordnungen ohne endlose Diskussionen... es weiss genau, wann es an der Zeit ist laut zu gackern... und wann man besser den Schnabel hält. Das Huhn macht es vor: Gemeinschaft funktioniert nicht durch grosse Worte... sondern durch tägliche... unspektakuläre Koexistenz.
...wenn alles gut läuft... legt es auch ein Ei. Kein Huhn grübelt darüber, ob das letzte Ei besser war... ob es hätte produktiver sein können... oder ob andere Hühner auf Social Media grössere Eier produzieren.
So steht das Huhn beispielhaft für einen Neuanfang ohne Drama. Für Konsequenz ohne Pathos. Für Produktivität ohne Selbstdarstellung. Vielleicht sollte man im kommenden Jahr weniger Raketen zünden und mehr gackern. Weniger versprechen und mehr einfach tun. Und sich dabei immer fragen: Was würde das Huhn tun? Wahrscheinlich erst einmal ein Ei legen. Und dann weitermachen.
Wer also zum Neujahr nach Orientierung sucht, sollte weniger nach oben schauen und öfter nach unten. Dorthin, wo das Huhn bereits ist: Zwischen Erde... Körnern und einem sehr realistischen Verständnis vom Leben.
Es guets Nöis!
...das Huhn
Still, gackernd und mit erstaunlicher Konsequenz lebt es Eigenschaften vor, die der Mensch sich jedes Jahr erneut vornehmen muss.
Das Huhn beginnt jeden Tag wie ein kleines Neujahr. Ohne Kalender... ohne Countdown... ohne schlechte Erinnerungen an das Vorjahr...
Auch in Sachen Gemeinschaft zeigt sich das Huhn als Neujahrsvorbild... es lebt im Verband... akzeptiert Rangordnungen ohne endlose Diskussionen... es weiss genau, wann es an der Zeit ist laut zu gackern... und wann man besser den Schnabel hält. Das Huhn macht es vor: Gemeinschaft funktioniert nicht durch grosse Worte... sondern durch tägliche... unspektakuläre Koexistenz.
...wenn alles gut läuft... legt es auch ein Ei. Kein Huhn grübelt darüber, ob das letzte Ei besser war... ob es hätte produktiver sein können... oder ob andere Hühner auf Social Media grössere Eier produzieren.
So steht das Huhn beispielhaft für einen Neuanfang ohne Drama. Für Konsequenz ohne Pathos. Für Produktivität ohne Selbstdarstellung. Vielleicht sollte man im kommenden Jahr weniger Raketen zünden und mehr gackern. Weniger versprechen und mehr einfach tun. Und sich dabei immer fragen: Was würde das Huhn tun? Wahrscheinlich erst einmal ein Ei legen. Und dann weitermachen.
Wer also zum Neujahr nach Orientierung sucht, sollte weniger nach oben schauen und öfter nach unten. Dorthin, wo das Huhn bereits ist: Zwischen Erde... Körnern und einem sehr realistischen Verständnis vom Leben.
Es guets Nöis!