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Selbstständig bis ins hohe Alter

Gerade für ältere Menschen bietet ein Smart Home praktische Möglichkeiten wie die Überwachung und Steuerung von Licht und Wärme im Haus, die Absicherung gegen Einbrüche oder die automatische Abschaltung kritischer Haushaltsgeräte.

Vor gut zehn Jahren kam das Phänomen Smart Home auch in der Schweiz auf. Experten prognostizierten damals ein grosses Wachstumspotenzial. Die digitale Vernetzung von Haushaltsgeräten steckt heute aber noch immer in den Kinderschuhen. Erst 57 Prozent kennen – gemäss einer Befragung der Handwerkerbörse ofri.ch – Smart Home und nur zwei von zehn Personen nutzen ein Smart-Home-Gerät in ihrem Haushalt. Am weitesten verbreitet sind hierzulande smarte Beleuchtungssysteme, dann folgen Musikanlagen und Smart-TV (mit Internet-anschluss).

Doch was beschreiben die Begriffe Smart Home, intelligentes Zuhause, eHome oder Smart Living überhaupt? Es geht um die Vernetzung und Steuerung verschiedener Geräte und Installationen durch Smartphone und Tablet, die Automatisierung bestimmter Vorgänge in Haus und Wohnung, die Verringerung des Energieverbrauchs, die Erhöhung der Sicherheit zu Hause und die Gesundheitsvorsorge.

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