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Wie sinnvoll sind Smartwatches und Fitnesstracker wirklich?

Schritte zählen, Puls aufzeichnen, Schlaf tracken – macht das eigentlich Sinn? Die kurze Antwort lautet: Es kommt darauf an, welches Ziel man verfolgt.

Der Blick wandert aufs Handgelenk, doch nicht die Uhrzeit ist gefragt, sondern der Trainingsfortschritt. Ist das heutige Fitnessziel schon erreicht oder schwebt es noch in weiter Ferne? Dass Bewegung in jedem Alter guttut, ist unbestritten. Sitzen gilt als Volkskrankheit, extra Pfunde umfliessen die Gürtellinie und allenthalben droht Diabetes. Doch wie lässt sich die eigene Bequemlichkeit überwinden und das Wohlbefinden steigern?

Konfrontiert mit dieser Ausgangslage steht schnell der Kauf eines Fitnesstrackers im Raum. Hier lohnt es sich, etwas «in sich zu gehen» und sich zu fragen: Weshalb möchte ich meine Vitaldaten aufzeichnen? Welches Ziel verfolge ich? Und: Wie komme ich mit den Daten klar, die der digitale Assistent liefert?

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