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Herrlich männlich

Mann ist nicht zwingend ein Geck, wenn er zu seinem ÄusserenSorge trägt: Sieben Kosmetika, die schöner oder frischer machen und jedes Necessaire bereichern. 

Text: Roland Grüter

Der Preis der Schönheit ist hoch – beeindruckend hoch. Für Kosmetik und Körperpflege geben Menschen jährlich weltweit 222 Milliarden Franken aus, davon allein 1,92 Milliarden Franken in der Schweiz. In welchem Mass Männer zu Tuben und Tiegeln greifen, ist unbekannt. Was man aber gemeinhin weiss: Der Markt der Männerkosmetik ist stark wachsend. Nati-Torhüter Yann Sommer, der deutsche Fussballtrainer Jogi Löw und Stilikone David Beckham: Sie alle waren oder sind noch immer Botschafter von Kosmetikmarken. Sie sollen das Selbstverständnis jenes modernen Mannes befeuern, in dem das äussere Erscheinungsbild eine grosse Rolle spielt – und damit Körperpflege propagieren, die weit über das tägliche Duschen hinausreicht. Und tatsächlich: In den Umkleidekabinen und Duschräumen der Fitnessstudios werden allenthalben Haare gegelt, Fältchen geglättet, Füsse eingecremt, ja sogar empfindliche Körperstellen rasiert. Ganz selbstverständlich.

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