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Ihre Seite September 2020

Liebe Leserin, lieber Leser

Die Zeitlupe dankt Ihnen für Ihre Beiträge. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir eine Auswahl treffen und Zuschriften kürzen müssen. Wir führen darüber keine Korrespondenz. Gefundene Lieder und Gedichte leiten wir gerne weiter.

Adresse: Zeitlupe, Leserstimmen, Postfach 2199, 8027 Zürich, Mail zeitlupe@prosenectute.ch oder info@zeitlupe.ch 

 Vergriffenes

❱ Ich suche die CD «Es ist Zeit zum Nachdenken» von den Fidelen Mölltalern. Es müsste eine CD aus den 90er-Jahren sein. Elisabeth Schüpbach, Ackerweg 2, 3254 Messen, Telefon 031 765 50 49

Neuer Termin

«Verdinger» nun im Kino
Auch der in der Zeitlupe 3/2020 vorgestellte Dokumentarfilm «Verdinger» musste wegen Corona verschoben werden. Die geschilderte Leidens-und Lebensgeschichte des Berner Oberländers Alfred läuft nun in den Kinos.

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Lupi-Treff in Scuol

Der Zeitlupe-«Treffpunkt» bringt Menschen nicht nur online zusammen. In regelmässigen Abständen tauschen sich die «Lupis», wie sich der harte Kern der Begegnungsplattform nennt, auch persönlich aus. So zuletzt am Lupi-Treffen vom 21. Juli in Scuol.

Unter der Leitung von Lupi Mario K. trafen sich neun Personen zu einer gemütlichen, einfachen Wanderung von der Scuoler Bergstation Motta Naluns aus via Ftan nach Scuol. Unterwegs lockten nicht nur ein aussichtsreicher Panoramawanderweg, sondern viele Bergblumen – und natürlich auch ein Zmittag-Halt in einer Unterengadiner Bergbeiz. Einige Lupis verbrachten bis zu drei Nächte zusammen in Scuol. Im Herbst soll in Chur ein nächster Lupi-Treff stattfinden.

Alle Infos dazu gibts zu gegebener Zeit auf zeitlupe.ch/treffpunkt

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AUFRUF

Stöbern Sie manchmal im Fotoalbum von anno dazumal? Mögen Sie Ihre Geschichten von früher mit den Zeitlupe-Leserinnen und -Lesern teilen? Fürs kommende Jahr ruft die Zeitlupe wieder dazu auf, uns für die Serie «Das waren noch Zeiten» Erinnerungsbilder zu mailen oder zu schicken. Es kann um die Kindheit oder die Schulzeit gehen, um den Familienalltag oder die Arbeitswelt, um schöne oder traurige Erlebnisse sowie um Ereignisse wie die Seegfrörni oder den Sommer 1968.Senden Sie uns Ihr Foto (maximal zwei) mit ein paar kurzen Zeilen zu. Wird Ihr Foto ausgewählt, besucht Sie eine Redaktorin für ein Gespräch und schickt Ihnen den Text anschliessend zum Gegenlesen. Bitte haben Sie Geduld, wenn die Auswahl eine gewisse Zeit beansprucht. Alle eingeschickten Fotos werden eingescannt und die Originale umgehend retourniert.

Adresse: Redaktion Zeitlupe, «Das waren noch Zeiten», Annegret Honegger, Postfach 2199, 8027 Zürich, Mail an annegret.honegger@zeitlupe.ch 

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