❱ Ich suche nach dem Lied, das meine Grossmutter mir immer vorgesungen hatte. Leider weiss ich nur noch folgende Zeilen: Es lauft es Chindli dur dä Schnee / Kein Vater hets kei Muetter me / drum brüälets sini Äugli rot / und bittet um es Stückli Brot! Gibt es jemanden, der auch den Rest kennt? Ich würde mich sehr freuen, wenn ich das Lied meinem Kind vorsingen könnte. Andrea Prantner, per E-Mail
❱ Ich suche das «Elfer raus!»-Brettspiel, das bei Ravensburger nicht mehr im Sortiment erhältlich ist. Wer weiss, wo ich das Spiel noch bekommen kann? Steht irgendwo vielleicht eines im Schrank, das nicht mehr gebraucht wird? Anna Malik, Kornweg 1, 4322 Mumpf, Tel. 062 873 26 47
Haben Sie irgendwo gut versteckt noch eine Schatulle mit alten Liebesbriefen von früher? Ist vielleicht einer dabei, der bei Ihnen ganz besondere Erinnerungen und Gefühle weckt? Dann freuen wir uns, wenn Sie uns daran teilhaben lassen. Für einen Artikel in der Zeitlupe suchen wir die schönsten Liebesbriefe unserer Leserinnen und Leser und erzählen die dazugehörigen Geschichten von alten Schulschätzen, geheimen Liebhabern oder romantischen Ehefrauen.
Zeitlupe allgemein ❱ Schon mein Mami, das 98 Jahre alt wurde, hat die Zeitlupe mit grosser Begeisterung gelesen – bis zuletzt. Heute lese ich sie mit derselben Freude, auf dem iPad, nach elf Uhr abends im Bett. Vreni F., auf zeitlupe.ch
❱ Die Zeitlupe ist eine der besten Zeitschriften, die es gibt. Vielen Dank für die vielen guten Artikel. Alice Scheidegger, per E-Mail
❱ Ich möchte mein Abonnement nach Ablauf nicht erneuern. Die Zeitschrift ist mir zu brav und langweilig. Dorothee Rutz, per E-Mail
❱ Es dürfen ruhig auch unangenehme Themen aufgenommen werden. Das vermisse ich etwas im Magazin Zeitlupe. Die Hochaltrigkeit wird viel zu wenig thematisiert. Julia Streutker, per E-Mail
❱ Ich finde die Zeitlupe sehr interessant. Auch ich habe einmal ein Inserat zur Partnersuche aufgegeben. Leider hat es nicht geklappt. Ich habe jedoch über andere Wege einen Partner gefunden. H.H., via zeitlupe.ch
❱ Ich freue mich jedes Mal, die Zeitlupe zu lesen, ganz gemütlich auf dem Sofa oder schon bald auf dem Balkon. Danke für Ihr Engagement! Gret Giger, auf zeitlupe.chDiese Woche wurde mir ein Exemplar der Zeitlupe zugestellt und ich habe mich entschlossen, ein Jahresabonnement der Zeitschrift abzuschliessen. Zur Lektüre gibt es nichts Besseres als Kaffee und Kuchen, in diesem Fall Biscuits von Kambly in der hübschen Schachtel. Ich freue mich darüber. Johanna Maurer-Lehmann, Bahnhofstrasse 5, 3280 Murten
Am 22. März erblickten die 375 Tierarten im Zoo Zürich eine «fremde Spezies»: die Lupis, 16 an der Zahl. Lupis sind Zeitlupe-Leserinnen und -Leser, die sich auf der Online-Begegnungsplattform Treffpunkt gern und fleissig austauschen, sich hie und da aber auch persönlich treffen. In Zürich spazierten die Lupis durch den Zoo, schwelgten in Erinnerungen, lachten und genossen ein Zmittag im Restaurant. Und nachdem die Koalabären auch noch gefunden waren, gab es zum Abschluss einen Kaffee. Ein intensiver Ausflug: Der Schrittzähler zeigte am Abend 11 Kilometer an. Im Treffpunkt tauschten die Lupis später viele Fotos aus – und bedankten sich bei Helga für die Idee und bei Mario für die Organisation.
❱ Es war interessant und wertvoll, zu erfahren, wie die Olympia-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer von früher die Spiele erlebten, dass sie – mit Ausnahme von Wisel Kälin – viel «amateurhafter» unterwegs waren als die heutigen Athleten. Natürlich habe ich mich – trotz China – über die Spiele gefreut und viel zu viele Nächte am Bildschirm verbracht. Aber auch anderes im Heft hat mich sehr interessiert, vor allem die Berichte über Andrea Zogg, der einer meiner TV-Lieblinge ist, über Lotti Meier, Tiktok und LED. Edy Hubacher, Moosseedorf
Das waren noch Zeiten
❱ Josef Ammann und seine sieben Geschwister mit Zöpfen. Eine sehr berührende Geschichte. Ich bin zwar mehr als 10 Jahre jünger als Josef Ammann – doch vieles kommt mir bekannt vor. Diese «Truckli-Frau» kenne ich auch noch. Auch die Ostertorte, die wir jedes Jahr von einer kinderlosen Grosstante erhielten, ähnelt den Zöpfen. Mit sieben Geschwistern waren auch wir eine Grossfamilie. Alle mussten mit anpacken. Maria Bagnoud, über Facebook
❱ So eine interessante Geschichte. Das war eine grossartige Frau und Mutter, die eine grosse Familie zusammenhielt. Vor so einer Frau ziehe ich den Hut, da war viel Liebe dahinter. Theres Walker, über Facebook
Erika Hess
❱ Das Interview mit Erika Hess hat einen tiefen Eindruck hinterlassen. Auch ich habe meinen Mann verloren, musste meinen Weg allein finden. So vieles, was Erika Hess gesagt hat, habe ich auch so erlebt. Sich wieder freuen zu können, das Positive im Leben zu sehen und sich bewusst zu werden, was einem persönlich wichtig ist, braucht Zeit und manchmal auch Mut. Das soll aber nicht heissen, dass mein Mann aus meinem jetzigen Leben verschwunden ist. Nein, er ist immer noch «da», in meinen Erinnerungen und auch in den Erinnerungen unserer erwachsenen Kinder. Trauern braucht Zeit, und die muss man sich nehmen, nur so können wir wieder ins Leben zurückkehren. Per E-Mail, Name der Redaktion bekannt
Zu viel Werbung ❱ Mich stören die vielen Beilagen, die verschiedene Zeitschriften, darunter auch die Zeitlupe, ihren Heften hinzufügen. Wenn wir unsere Welt verbessern wollten, dann müssten wir die riesigen Mengen an überflüssigen Werbemitteln reduzieren oder noch besser: ganz darauf verzichten. Christian Lerch, per E-Mail
Liebe Leserin, lieber Leser
Die Zeitlupe dankt Ihnen für Ihre Beiträge. Bitte haben Sie Verständnis, wenn wir eine Auswahl treffen und Zuschriften kürzen müssen. Wir führen darüber keine Korrespondenz. Gefundene Lieder und Gedichte leiten wir gerne weiter. Adresse: Zeitlupe, Leserstimmen, Postfach 2199, 8027 Zürich, Mail zeitlupe@prosenectute.ch oder info@zeitlupe.ch
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