et cetera Mai 2020

Glücksdüfte, telefonische Beratung, TV-Tipps und Morgenrituale: Im «et cetera» finden Sie Tipps, die Ihnen den Corona-Alltag erleichtern.

© shutterstock

Zitrusnoten: der Duft des Glücks

Zitrusnoten tragen Sonne in unser Leben. Denn Düfte können unsere Psyche positiv beeinflussen. Dieser Effekt hilft insbesondere in Zeiten, in denen das Leben schwer scheint. Ein Spritzer Bio-Raumspray «Lebensfreude» mit Bergamotte von Farfalla, und schon werden schöne Erinnerungen an den Süden wach. Und wer den Tag mit dem Biotherm-Duschgel «Eau d’Énergie» und seinen ätherischen Ölen aus Orange und Zitrone beginnt oder mit den Grapefruit-Extrakten in «Delighting Blend», kann sich seine Sorgen für einen kurzen Moment wegspülen.

Farfalla: Bio-Raumspray «Lebensfreude», CHF 14.90. Biotherm: Duschgel «Eau d’Énergie», CH 29.–, «Bath Therapy Delighting Blend», CHF 29.–

Quelle: youtube

Ein schönes Morgenritual: das gemeinsame Einsingen

Chöre müssen derzeit auf ihre Proben verzichten. Das gemeinsame Singen und Zusammensein fällt weg – und fehlt. Wer seine Stimme trotzdem in Form halten will, kann auf Youtube täglich um 9 Uhr mit «Stimmtuul» einsingen. Die Sängerinnen und Gesangspädagoginnen Julia Schiwowa und Barbara Böhi bringen die Stimmbänder und das Zwerchfell in Schuss. Für Langschläfer: Die Videos sind jederzeit abrufbar – auch rückwirkend.

«Einsingen um 9»: youtube.com/stimmtuul

© Bally

Schweizer Dauerbrenner

Buchcover SwissBrands«Wer als Marke bestehen will, muss sich mehr denn je von seinen nationalen Wurzeln lösen», steht im Vorwort von «Swiss Brands». Das Buch beleuchtet, weshalb die 35 darin Porträtierten weltbekannt sind. Die Auswahl reicht von Appenzeller, Bally und Caran d’Ache über Lindt und Ovomaltine bis zu Victorinox und Zimmerli.

«Swiss Brands – Wie Toblerone, Swatch, Maggi & Co. die Welt erobert haben», Midas Verlag, Zürich, CHF 33.–

© Rheinisches Bildarchiv Köln / Schweizerisches Nationalmuseum

Die Museen sind zu – und doch offen

Viele Museen haben auf die Corona-Krise reagiert und lassen sich am Computer oder via Tablet bestens erkunden. Die Londoner National Gallery etwa oder auch das Zürcher Landesmuseum, das seine neue Ausstellung über Nonnen komplett visualisiert hat.

«Nonnen – Starke Frauen im Mittelalter»: virtuell.landesmuseum.ch
The National Gallery, London: nationalgallery.org.uk
Eine Übersicht gibts zudem hier: museumzuhause.ch

Der Beobachter hat das Ratgeberbuch «Alles über die Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde KESB» veröffentlicht. CHF 39.–

«Nötzliche» Fernseh-Tipps

Schwarzweissfoto: Portrait von Walter Roderer mit Hut.

© Keystone/Str

Zum 100. Geburtstag von Walter Roderer zeigt SRF eine Auswahl seines Schaffens.
Eigentlich wollte der vor acht Jahren verstorbene Walter Roderer ursprünglich Pfarrer werden. Zum Glück hat er sich umentschieden – sonst könnte man sich nicht auf folgendes TV-Programm freuen:

❱ SRF 1, 23. Mai: «Der Herr mit der schwarzen Melone», 14.05 Uhr
❱ SRF 1, 31. Mai: «Der verkaufte Grossvater» (Theater, 1982), 13.10 Uhr;
«Der 42. Himmel», 15.00 Uhr; «Si müend mi verstoh, gälläd Sie!», neuer Dokumentarfilm über Walter Roderer, 20.05 Uhr;
«Ein Schweizer namens Nötzli», 20.40 Uhr
Das gesamte Sonderprogramm: srf.ch

Beratung per Internet und Telefon

Illustration eines roten Telefons

Wie kann man sich selbst und anderen Sorge tragen? Wo findet man Hilfe, wenn es einem schlecht geht? Die Internet-Plattform «Wie geht’s dir?» von Pro Mente Sana vermittelt Impulse und Adressen. Wer per Telefon psychologische Hilfe benötigt, hat neben der Dargebotenen Hand (Telefon 143) seit Kurzem auch die Möglichkeit, sich durch Psychologinnen des IAP Institut für Angewandte Psychologie kostenlos beraten zu lassen.

«Wie geht’s dir?»: wie-gehts-dir.ch, im Notfall Telefon 0848 800 858
IAP-Beratung: Telefon 058 934 80 80. Mo–Fr, 9–10 Uhr und 13–15 Uhr

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