et cetera Februar 2021
Ziemlich grosse Briefmarken, eine spannende Mini-TV-Serie, Tessiner Tagebücher und mehr: Im «et cetera» werden alle fündig.
Sags mit einer Briefmarke
In Zeiten wie diesen haben auch kleine Gesten eine grosse Wirkung. Schicken Sie doch jemandem, der alleine lebt, eine Postkarte. Eine neue Postkartenbox mit überdimensionierten Briefmarken liefert viele herzige Tier-Sujets, die an den Kühlschranktüren ein wenig Freude bereiten.
50 Tier-Briefmarken als Postkartenbox, CHF 39.–, Werd & Weber Verlag, weberverlag.ch
Zeitlupe-Auktionen: Jetzt registrieren!

Am 3. April gehts los mit der neu lancierten Zeitlupe-Auktionsplattform. Wer den Startschuss und die vielen tollen Sonderpreisangebote unserer lokalen Partnerunternehmen nicht verpassen will, meldet sich am besten gleich auf auktion.zeitlupe.ch an. So können wir Sie per Newsletter über die Schnäppchenjagd auf dem Laufenden halten.
Zeitlupe-Auktionen, ab 3. April. Infos und Anmeldung: auktion.zeitlupe.ch
Innensicht aus dem Pflegeheim
Dora Hammer macht das Beste aus der Corona-Misere, obwohl sie seit Wochen fast niemanden mehr treffen darf. Die fleissige Nutzerin der Zeitlupe-Onlineplattform «Treffpunkt» liest viel und ist froh, dass sie sich gut alleine beschäftigen kann. Die Zeitlupe hat sich mit der 68-Jährigen aus dem Pflegeheim Stadtpark Olten am Telefon unterhalten. Ihr Bericht macht Mut, ohne dabei den einsamen Alltag zu verharmlosen.
Dora Hammers Bericht lesen Sie auf zeitlupe.ch/olten
Basel–Verzascatal einfach

1971 hat Kathrin Rüegg genug von ihrem städtischen Leben. Die 41-Jährige beginnt im Verzascatal alleine ein neues Leben. Sie entdeckt die Natur, lebt neu auf und leitet ihren eigenen Bio-Hof mit immer mehr Tieren. Ihre neue Welt hält sie in acht Tagebüchern fest. Zehn Jahre nach Rüeggs Tod sind die Werke neu aufgelegt worden.
Kathrin Rüegg: «Tessiner Tagebücher», Bände 1–8, je CHF 20.–, Verlag smartmyway ag, Auenstein. Infos: kathrinruegg.ch. Bestellung: Telefon 079 348 16 43, Mail mail@smartmyway.ch
Ein Tanz, mit- und gegeneinander
Die US-Miniserie «Fosse/Verdon» rollt die spannungsgeladene Beziehung des Ehepaars auf, das in den 1960ern und 1970ern in Musicals brillierte.
Sie war die Schauspielerin und Tänzerin, er der Regisseur, beide die Choreografen. Die oft gemeinsam erschaffenen Musicals des Ehepaars Bob Fosse und Gwen Verdon waren am Broadway und in Hollywood erfolgreich. Ihre Ehe nicht. Die auf Fosses Biografie beruhende Miniserie tanzt gekonnt zwischen verschiedenen Zeitebenen, derweil Sam Rockwell und Michelle Williams in den Hauptrollen erneut beweisen, dass sie zu den Besten und Wandlungsfähigsten ihres Fachs gehören.
«Fosse/Verdon», achtteilige Miniserie, ab 10. Februar mittwochs um 23 Uhr, SRF 1 und srf.ch/play
Ex-Fussballer Alain Sutter veröffentlicht mit «Herzensangelegenheit» sein zweites Buch.
Die Zahl: 2,43
Laut Bundesamt für Statistik zählte die Schweiz Ende 2019 rund 3,8 Millionen Haushalte. In gut einem Drittel davon lebte 1 Person, im Schnitt 2,21 Menschen. Der kantonale Spitzenwert: Appenzell Innerrhoden mit 2,43. Der tiefste Schnitt: Basel Stadt mit 1,95.