Gartenlust statt Gartenkater

Die Arbeit im Garten kann ganz schön in den Rücken gehen. Tipps, wie sich vorbeugen lässt.

Krokusse, Wildtulpen und Märzenbecher recken ihre Köpfchen aus der Erde. Zaubernuss und Weide sind am Erblühen. Das Leben draussen ist wieder erwacht, die ersehnte Gartensaison hat begonnen. Nebst der Freude, wieder in der Erde zu graben, Neues zu pflanzen und Altes zu stutzen, meldet sich abends, nach all dem Bücken, Graben, Heben und Tragen, der Körper mit steifem Rücken, verspannten Schultern und tags darauf quälendem Muskelkater in allen Gliedmassen.

Intensiv-Kulturen wie Gemüse werden darum beispielsweise in einem Hochbeet gepflanzt. Gegärtnert wird stehend oder sitzend mit geradem Rücken. Das Bücken kann man sich auch ersparen, wenn für Giesskannen Abstellmöglichkeiten wie Hocker, Treppenstufen, Bänkchen oder Mauern genutzt werden. Diese Sitzmöglichkeiten sind zudem ideale Arbeitsplätze und eignen sich natürlich auch, um sich zwischendurch eine Pause zu gönnen. Hochwertige Geräte wie Spaten, Baumscheren und Gabeln mit passenden Stiellängen und Griffgrössen, trittsichere stabile Leitern sowie Kniekissen und Rollhocker gehören mit ins Inventar.

Das Thema interessiert Sie?

Werden Sie Abonnent/in der Zeitlupe.

Neben den Print-Ausgaben der Zeitlupe erhalten Sie Zugang zu sämtlichen Online-Inhalten von zeitlupe.ch, können sich alle Magazin-Artikel mit Hördateien vorlesen lassen und erhalten Zugang zur Online-Community «Treffpunkt».

Zeitlupe abonnieren oder